pam. Letzte Woche hat die Berner Regierung entschieden, sich mit Biel als Standort für den nationalen Innovationspark zu bewerben. Diese Meldung der «Sonntagszeitung» wird von Hans Stöckli bestätigt. Er meint, Biel sei dafür prädestiniert, «weil wir in unserer Region viele wirtschaftliche Innovationen haben». Der Stadtpräsident sagt jedoch, dass Biel nicht in Konkurrenz zu Dübendorf stehe, wo der Hauptstandort des Bundesprojektes vorgesehen ist. Man sei vielmehr ein Komplementärstandort.
Für Stöckli würde die Ansiedlung vor allem in Zusammenhang mit dem Campus Fachhochschule Sinn machen, wo der Kanton seine heute dezentralen Fachhochschulen dereinst vereinigen könnte. Für den Stadtpräsidenten sind die Prioritäten dieser beiden Projekte klar gesetzt: «Die Fachhochschule ist essenziell, der Innovationspark wäre sensationell.»
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