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Frage der Woche

Die Temperaturen sind wieder gesunken: Freuen Sie sich über das kühlere Wetter?

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Symbolbild: Keystone
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Umfrage

Die Temperaturen sind wieder gesunken: Freuen Sie sich über das kühlere Wetter?

Sie haben bereits abgestimmt. Nachfolgend das aktuelle Ergebnis.

Resultate
Insgesamt 117 Stimmen
Ja, ich konnte bei dieser Hitze nicht schlafen.
13%

Ja, alles über 25 Grad ist mir zu heiss.
63%

Nein, das Sommer-Gefühl ist wieder weg.
15%

Nein, mir ist erst ab 30 Grad so richtig wohl.
9%

Stichwörter: Frage der Woche, Mitreden

Kommentare

Normaudaenker

Das muss ich jost.r.. für einmal recht geben. Die Umfragen sind auf sehr tiefem Niveau. Falls es dann doch mal um politisches oder ein ernsthaftes Problem geht, wird die Frage so gestellt, dass man eigentlich gar nichts anklicken kann oder es nur im Sinne des Fragestellenden rauskommen kann. Sehr bescheiden


spirit off

;-))


Alexis

:-) - richtig spirit-uell :-)


spirit off

Bleiben wir beim Thema, unsere neuen 4 Jahreszeiten: Diese verdammte Kälte! Diese verdammten Pollen! Diese verdammte Hitze! Dieser verdammte Regen!


Alexis

JR – Sie haben mit Ihren Argumenten für unseren normalen täglichen Sprachgebrauch des „Passes“ natürlich völlig recht, ein Pass ist der tiefste Übergang als Strasse oder Weg oder Säumer-Pfad von einem Tal ins andere. Der Name der „kleinen Scheidegg“,(scheiden = trennen) bezeichnet den Scheideweg des Wassers in die eine, die andere oder sogar in drei Richtungen (Pass Lunghin GR hat drei Wasserscheiden). Auch hier eine Bezeichnung mit Sinn, und, ein „Pass“. Das Jungfraujoch ist der tiefste Punkt im Verbindungsgrat zwischen Mönch und Jungfrau, also den Berner Alpen und dem Wallis und wird deshalb im „geografischen Sinn und Sprachgebrauch“ als Pass bezeichnet, auch wenn es im „Volksgebrauch des Wortes vielleicht kein Pass ist“. Als Pass bezeichnete Übergänge müssen nicht zwingend eine Strasse oder Weg haben. Die Geister werden sich hier wohl „scheiden“. Wenn man sich das Wort „Pass“ genauer anschaut, dann wird klar – franz. passer = vorbeigehen, ein „laisser (moi) passer“ ist ein Dokument das zum „überschreiten“ einer Grenze oder zum Eintritt in einen Bereich berechtigt. Der Pass ist also einerseits unser rotes Büchlein, (Schweizer Pass) anderseits das, was der Begriff sagt, ein „Übergang“ z.B. von einem Tal ins andere. Es gibt also kein richtig oder falsch, nur eine Bezeichnung im geografischen oder im Sinne des täglichen Sprachgebrauchs. Trotzdem einen guten Übergang – Passage – in den Sommer, der hoffentlich gemässigt noch andauern wird.


jost.rindlisbacher

Werter Alexis. Danke für die Erläuterung. Aber das Jungfraujoch ist als Pass nicht bekannt. Im Mittelalter zogen die Säumer , mit Ihren Pferden über die Pässe, mit Gütern ,und Handelswahre. . Erklären Sie mir nun mal bitte wie ein Säumer mit seinem Pferd im Mittelalter von der Kleinen Scheidegg das Jungfraujoch erklimmen wollte. Unmöglich oder.


Alexis

RJ - erlauben Sie mir eine Erläuterung zur "erhaltenen" Meteoro-logischen Lektion: Pass – Bedeutung: (im Hochgebirge) niedrigster Punkt zwischen zwei Bergrücken oder Kämmen, der einen Übergang über einen Gebirgszug ermöglicht


jost.rindlisbacher

Sehr geehrter Biennensis, Seit wann ist das Jungfraujoch ein Pass : - ) Es ist die höchste Bahnstation Europas, der Jungfraubahn. Aber den Unterscheid zwischen einem Pass , und der höchsten Bahnstation Europas muss Ich Ihnen wohl nicht erklären. ...Aber das verrückte an dieser ganzen Sache ist , Das die Bauern, die Gemüseproduzenten im Seeland , Grossen Moss ,ihre ganze angepflanzte Frucht, Gemüse , durch Hagel und überschwemmte Felder verloren haben. Und der Konsument merkt es nicht mal, da es nun importiert wird.


Biennensis

Die letzten Sommer waren alle über Monate hinweg eindeutig zu heiss und zu trocken. Mit dem Sommer 2021 (Überschwemmungen ausgenommen) lässt es sich aus meiner Sicht (besonders in der Nacht) sehr gut leben. Heute Morgen hatten wir auf dem Jungfraujoch (Passhöhe 3466 m.ü.M.) eine Temperatur von einem Minusgrad. Im Sommer 2018 lagen die Temperaturen auf dem Jungfraujoch über Monate hinweg deutlich im Plusbereich. Der Sommer 2018 mit der längsten Dürreperiode seit Messbeginn landet auf Platz 3 der heissesten Sommer. Der Hitzerekord auf dem Jungfraujoch mit seiner Messstation liegt bei 12.8 Grad Celsius (August 2012). Geniessen in Rekordverdächtiger Höhe bei grösster Hitze im Unterland. Das Restaurant auf dem Top of Europe (3454 m ü. M.) ist nicht mehr das höchste Restaurant Europas: Dasjenige auf dem Klein Matterhorn bei Zermatt ist mir seinen 3883 m ü. M. höher.


sokrates

Mit recht kritisiert jost.rindlisbacher die Lapidaren Umfragen zur Woche. Jetzt wo demnächst die 187 Millionen Presseförderung Gelder zur Abstimmung stehen, will man den zukünftigen Mäzen nicht unnötig mit brisanten Themen belasten. Die nächste Frage der Woche vom BT Chefredaktor könnte lauten: Warum braucht der EHC Biel einen PUK?


jost.rindlisbacher

Wertes Bieler Tagblatt, Werter Redaktor, wieder so eine super Frage , wie Kürzlich. Ich kann nicht verstehen, alles het Grännet, ist mit dem Jett in die Fereien Geflogen, geflohen von dem schlechten Wetter, und den kühlen Temperaturen. ja sogar am Gotthard standen Sie Stundenlang im Stau, um vor den Kühlen Temperaturen zu fliehen. das Klima lässt grüssen. Und nun haben wir Temperaturen wie es im Juli üblich ist, und das BT stellt wieder so eine Super intelligente Frage. in 5 Monaten ist Weihnachten, und dann stellt da BT sicher wieder so eine Super gescheite Frage, Stört Sie diese Kälte, nein es ist Winter. BLEIBEN SIE GESUND.


Alexis

Wollen wir uns nun wirklich nach den wenigen sommerlichen Tagen, die man an einer Hand abzählen kann, beschweren? Seien wir froh, dass es bei uns keine Temperaturen über 40° gibt. Wir haben absolut keinen Grund „z’chlönä“, was zudem auch gar nichts ändern würde. Es IST Sommer.


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