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Finden Sie den Spielerprotest gegen die neue Ausländerregelung im Eishockey gut?
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Resultate
Insgesamt 165 Stimmen
Ja, das war überfällig. 7 Ausländer sind viel zu viel.
74%
Ja, das war ein mutiges Zeichen. Es braucht aber nicht unbedingt 7 Ausländer.
18%
Nein, das ist ein Eingriff in die Autonomie der Clubs.
4%
Nein, denn Eishockey interessiert mich nicht.
4%
Kommentare
@sokrates - Sie machen ihrem Namen eine Ehre: „Wenn du etwas weitersagen willst, so seihe es zuvor durch drei Siebe: Das Erste läßt nur das Wahre hindurch, das Zweite läßt nur das Gute hindurch, und das Dritte läßt nur das Notwendigste hindurch. Was durch alle drei Siebe hindurchging, das magst du weitersagen.“ ―Sokrates Das nahe Deutsche Eishockey hat bereits in den 90er Jahren die bittere Erfahrung gemacht, durch die unbegrenzte Öffnung Ausländischer Spieler im Eishockey, keine Erfolge im Internationalen Vergleich mehr zu haben... und noch zu Ihren Silben zum Thema Politik, da treffen Sie den Nagel auf den Kopf, dies nennen viele Demokratie, Defizitgarantie: Das Volk zahlt! (Corona klärt nun auch auf!)
Im ersten Satz schwafle ich, dass ich für die Begrenzung Ausländischer Spieler im Eishokey bin. Die Restlichen Silben sind der Politik gewidmet. Im Hockey Sport zählt auch nur noch das Geld. Egal ob 7 oder 10 Ausländische Spieler die Tore schiessen. Mit Steuergelder werden Luxus Sportstadien gebaut. Wenn das Geschäft nicht rentiert werden mit Beiträgen der Steuerzahler die Defizite gedeckt. Die Bieler Kinder müssen nach wie vor bei Regen und Schneetreiben ihre Runden draussen von der Stadt wieder mit Suventionierten Eisanlagen drehen. Während im Stadion die Spiegelglatte Eisfläche für die heilige Kuh Eishokey reserviert ist.
@sokrates - Sie machen ihrem Namen keine Ehre! Von was schwafeln sie da? Was hat ihr Beitrag mit der Beschränkung der Ausländischen Spieler im Eishockey zu tun?
Diese Regelung ist notwendig und richtig. Beim fussball in Deutschland zeigt dieser Zwiespalt besonders krasse reaktionen. Die Schwarzen Spieler werden mit Nazi Parolen beleidigt und beschimpft. Schiesst dieser ein Tor wird gejubelt und applaudiert. Und kaum aus dem Stadion Skandieren die gleichen Fans lauthals:" Deutschland den Deutschen Ausländer raus." Die Dummheit des Menschen ist grenzenlos.
Wir haben schon jetzt 8 Ausländerkontigente pro Team zugute(max. 4 pro Spiel) plus die die Spieler mit Schweiz/Ausland Spielerpass (siehe zb. Lausanne).Wann begreifen die Hockeybosse, dass wir nicht Amerika/Kanada oder Deutschland sind mit zig Millionen mehr Einwohner, woraus sich automatisch mehr Möglichkeiten punkto Finanzen und Spieler ergeben! Seien wir Stolz auf unsere bisherigen Erfolge im Internationalen Vergleich, trotz der jetzigen Ausländerregel, sh. oben, wo das Ueberzahlspiel in den meisten Clubs immer von den Ausländern bestimmt und gespielt wird! Von wo nimmt der Natitrainer dann in Zukunft die Topcenter/Powerplayspieler wenn tatsächlich diese neuen Regeln Einzug halten sollten. So werden wir in ein paar Jahren kein Schweizer-Spielermaterial haben wo mit der Nati das jetzige Niveau wird halten können. Ich mache keinem Trainer Vorwürfe der mit den ,,Besten,, Spielern versucht Spiele zu gewinnen, aber immer wieder sieht man Spieler in ,,Schwächern Clubs,, aufblühen, welche zuvor von ,,Spitzenvereinen,, abgeschoben wurden. OHNE Eiszeit auf höchsten Niveau ist es schwer ein Topspieler zu werden! Lasset es wie es ist punkto Ausländerregelung, aber eine Budget Obergrenze für die Teams würde sicher gut ankommen bei Fans und Sponsoren, wobei für die Lohn-Verteilung eine Verbesserung innerhalb der Clubs angebracht wäre. Salärunterschiede von mehreren Hundertausend wirken grotesk wen von ,,Zämehalt,, oder; jeder für jeden, sowie ,,wir kämpfen als Team,, ect. gesprochen/geschrieben wird! Frage an die Bosse: würden Sie als Verstärkungsspieler ins Ausland gehen für einen ,,Ergänzungsspielerlohn von ca. 80 000.- bis 130 000.- pro Jahr ? Das ist das was Sie uns ,,Verkaufen, wollen mit der neuen Regel. Ps: Warum werden schon jetzt so viele ,,Ausländer,, abgeschoben/getauscht?
Der EHCB macht immer wieder die gleichen Fehler! Ihre Informationspolitik ist Sackschwach! Da braucht sich Hr. Stalder , wie im" Blick "gestern gelesen, gar nicht aufzuregen. Hätte er und Villard mit den Spieler und der Öffentlichkeit früh und ausführlich kommuniziert, wäre nicht so viel Geschirr zerschlagen worden! Wer macht Eishockey - die Spieler! Wer bringt das Geld- Die Fans und Sponsoren! Wer verbratet das Geld- die GL des EHCB! Meine Frage an die GL: Glaubt ihr immer noch, ihr könnt ohne uns Fans und Zuschauer machen was ihr wollt? Wenn ja, müsst ihr auch die Konsequenzen tragen!
Dieses <Protestchen>, wie Klaus Zaugg in Watson geschrieben hat, ist zwar ehrenwert, aber ein Streik oder eine Streikandrohung der Spielergewerkschaft bei Einführung der sog. <Reformen> wäre wohl bei weitem effizienter, denn da die Überschreitungen der Gehaltsobergrenzen, die ja angeblich das Ziel sein sollen, erst nach zwei Jahren sanktioniert werden, ist bis dahin das Kind längst in den Brunnen gefallen. Bitte laßt es, wie es ist, oder beschließt lediglich die Gehaltsobergrenzen!
Hast du gesehen, was DEINE Tochter wieder angestellt hat? MEINE Tochter hat gute Zeugnisse heimgebracht, ich bin stolz auf sie. So tönt es hie und da in den Familien, was durchaus gängig und keineswegs böse gemeint ist. Das spielt sich nicht etwa in Patchwork-Familien ab, sondern in ganz normalen Familien, wo deine Tochter auch meine Tochter ist. Was ich damit sagen will: ist sie brav und gut, ist es meine Tochter, ist sie nervig und zickig, ist sie deine Tochter. Dasselbe spielt sich im Sport ab. Ich habe mich schon immer daran gestört, wenn Martina Hingis gefeiert wurde, man von „der Schweizerin“ sprach, aber ganz bescheiden auch einmal ihre Herkunft hätte nennen dürfen, auf die sie stolz sein kann. Immer dann, wenn es UNS nützt, ist es die Schweizer Mannschaft, obwohl die Schweiz weder im Hockey noch im Fussball wirklich eine Mannschaft stellen könnte. Daran Schuld ist die Tatsache, dass man Spieler für sehr viel Geld „einkaufen“ und dann „vermarkten“ kann. Es geht schon lange nicht mehr um den Sport, sondern nur ums Geld. Genau da sollte es Beschränkungen geben, 1/3 wäre angebracht, damit nicht nur das Geld massgebend ist. Wer kann mir folgende Frage beantworten: Ist im Frauenfussball eine Mannschaft eine Frau-Schaft? Dies nur so nebenbei, in der nervigen Gender-Hysterie! Bin gespannt.