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Frage der Woche

Hat Agglolac nach der Ablehnung in den Parlamenten von Biel und Nidau noch eine Chance?

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Hat Agglolac nach der Ablehnung in den Parlamenten von Biel und Nidau noch eine Chance?

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Resultate
Insgesamt 302 Stimmen
Ja, wenn nun die richtigen Anpassungen gemacht werden.
25%

Ja, denn die jetzige Situation befriedigt niemanden.
18%

Nein, denn die Argumente dagegen widersprechen sich zum Teil.
20%

Nein, die Brache bleibt uns noch Jahrzehnte erhalten.
37%

Kommentare

Normaudaenker

Sicher nicht Agglolac! Den Hafen schöner gestalten, allerdings eher Typ südländisch und nicht zürcherisch steril oder Steine hinklopfen, wie man es unsinnigerweise aktuell bei jedem Fussgängerinselchen und Strässchen sieht. Südländisches Flair, mehr Palmen, wieso nicht eine Arena à la Amphitheater für Konzerte, Theater etc. Mehrere Restaurants (max 1 Pizzeria, Döner), Bars und wie es schon hat, Läden für Wassersportzubehör, Vermietung solcher. Dazu einen Standplatz für Wohnwagen und -mobile. Pétanque und Beachvolleyball. Platz für Kinder und 2-3 grossen Wasserrutschen und ähnliches direkt in den See. Bestehende Tennisplätze und Restaurant bleiben. Es gäbe noch vieles mehr. Ein Ort für alle, mindestens vom Frühling bis Herbst. Jenen die es lieber ruhiger haben, bleiben immer noch die Wiesen nördlich des Hafens oder die Plätze am See entlang ab Neptunwiese bis in Richtung Tüscherz.


Alexis

Korrigenda: Dieser Platz am See darf nie und NIMMER verbaut werden!


Alexis

Dieser Platz am See darf nie uns immer bebaut werden. Einmal verbaut bleibt verbaut. Dieses Terrain soll der ganzen Bevölkerung zur Verfügung stehen. Der Grossteil des Seeufers ist bereits verbaut. Es darf auch nicht spekuliert werden, wieviel man daran verdienen kann. Neubauten hat es in Biel und Umgebung in den letzten Jahren genug gegeben. Ich sehe einen grossen Park mit genügend Grünfläche, damit auch Plätze für Spiel und Sport Platz haben, (Volleyball eingezäunt, damit der Ball nicht wegrennt, Kinderspielplatz, einfache Fitnessgeräte aus Metall, Hängen, Ringe etc. wie sie in manchen Städten existieren) Zudem soll Platz für Veranstaltungen wie Konzerte etc. vorhanden sein. Es kann auch ein Gebäude erstellt werden, mit Räumlichkeiten in verschiedenen Grössen oder mit verschiebbaren Wänden, die gemietet werden können, z.B. für Joga-Kurse, Altersturnen, Schwangerschaftsturnen, Diskussionsrunden etc., vor allem auch der Gesundheit dienend, dies zu einem vernünftigen Preis.


sokrates

Mit den Quadratmeterpreisen habe ich bewusst nicht so hoch gepokert Ritiker K. Biel ist nicht Herrliberg oder Zollikon. Eine Fusion dieser Gemeinden wird es nie geben. Das wäre nämlich das aus für den Platzhirsch E. Fehr mit seinen roten linken Genossen.


sokrates

Einmal mehr unterstütze ich die Weitsicht des Autor Biennensis. Ein Transitplatz für die Fahrenden würde dem Bieler Stadtpräsidenten Erich Fehr mit seinem linken gefolge Schweizweit viel Bewunderung einbringen. Einnahmen von 10 bis 15 Millionen für den Platz. Die Jährlichen Unterhaltskosten bezahlt der Kanton Bern über die Steuerzahler. Rechnet man den zu erwartenden Nobelpreis für besondere Menschlichkeit dazu, würde dieses Agglolac Projekt zu einem rentablen Sozialisten Geschäft. Mit Platzbesichtigungen würde auch der Bieler Tourismus davon profitieren. Wenn schon Hans Stöcklis Expo nichts nachhaltiges gebracht hat, wäre ein Transitplatz eine neue Chance für die Stadt Biel.


Ritiker K.

Sokrates, sie irren sich: In den Goldküstengemeinden Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg und Zollikon kostete ein Quadratmeter Bauland je nach Standort etwa 2500 bis 5000 Franken. je näher an der Stadt Zürich und je näher am See, desto teurer. Das Expo-Gelände ist wirklich ein Filet-Stück, da finde ich es durchaus berechtigt, dass etwas excellentes hinkommt, was mit der ganz grossen Kelle angerichtet wird. Aber von mir aus müssen zuerst Biel und Nidau fusionieren (was wohl eh nie geschehen wird, weil vor allem die Bürgerlichen dagegen sind und nicht begreifen, dass eine Gemeinde Biel-Nidau-Brügg-Port- Ipsach - Orpund -Evilard-Magglingen viel bürgerlicher wählen würde) Es macht keinen Sinn, dass Biel in der Gemeinde Nidau Wohnraum für gute Steuerzahlende erstellen lässt. Da ist ja fast die Idee der Rennstrecke noch besser - und die ist ja so richtig scheisse.


Observador

Man sollte auf dem Areal eine kleine Autorennstrecke bauen, wie in Lignières. Dann könnten sich die BMW-Fahrer dort austoben, statt die Bevölkerung zu gefährden. "Grand Prix de Bienne" für die 24h von Biel!


Biennensis

Warum nicht auf dem Expopark ein zweites Wileroltigen für Fahrende erstellen?! Die linkslastigen Städte Biel und Nidau sollen sich schnurstracks beim Kanton melden, denn dieser sucht noch verzweifelt einen Transitplatz (Jahresplatz) für Fahrende.


sokrates

Das ist das Los der sicheren Wahl für E. Fehr mit seinen linken Genossen und den grünen Weltverbesserer. Frau S. Hess kann jetzt ihre FDP Unternehmer Klientel nicht grosszügig bedienen. Und für Mobimo sind horrende Verwaltungskosten für Eigentümer und Mieter ebenfalls ein herber Verlust. Für diesen Baugrund am See bezahlt man an der Goldküste in Zürich bis Fr. 2000.-- per Quadratmeter. Ein Fondue-Stübli und ein Volleiballnetz nach jost.rindlisbacher sind auch keine Alternative. Warum müssen die Bieler immer alles mit der grossen Kelle anrühren?????


gnaegi-aufranc

Gut Ding will weile haben! Siehe Beispiel am Burgerbeundenquartier Nidau.


jost.rindlisbacher

Herr Fehr, Frau Hess , man hätte diese leidige Brache , Mondlandschaft ,schon vor Jähren schön begrünen können, zum Beispiel ein Paar Fussball Tore, und ein Volleiballnetz hinstellen können für die Bevölkerung. An der Expo gab es an gleicher Stelle einen Waliser Pavillon, zum Fondue, Käseschnitte , oder Raclette essen. Was ein grosser Erfolg war. Warum ist das im Sommer mit einem mobilen Pavillon nicht möglich.


Ritiker K.

Von mir aus gesehen war das Projekt von Anfang an eine Totgeburt. Schon der Name war total falsch gewählt. Persönlich bin ich der Ansicht, dass die beiden Gemeinden und Mobimo sinnlos Geld verbraten haben, weil nämlich allen schon seit Längerem bewusst war, dass das Projekt in den Parlamenten und beim Volk bachab gesendet wird.


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