Sie sind hier

Strauss-Kahn tritt zurück

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn tritt zurück.

  • 1/11 Bilder: Keystone
  • 2/11 Bilder: Keystone
  • 3/11 Bilder: Keystone
  • 4/11 Bilder: Keystone
  • 5/11 Bilder: Keystone
  • 6/11 Bilder: Keystone
  • 7/11 Bilder: Keystone
  • 8/11 Bilder: Keystone
  • 9/11 Bilder: Keystone
  • 10/11 Bilder: Keystone
  • 11/11 Bilder: Keystone
zurück
Loading Video...
Strauss-Kahn tritt zurück (Video)

Audiobeitrag

Strauss-Kahn tritt zurück (Audio)

Loading Video...

(sda/Reuters/dapd) Das teilte der Internationale Währungsfonds (IWF) am Donnerstag mit. Er weise aber mit Entschiedenheit alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück, schrieb der Franzose in seinem vom IWF veröffentlichten Rücktrittsbrief. <br><br>Strauss-Kahn sitzt seit Samstag in New York in Untersuchungshaft. Ein Zimmermädchen in New York hat Strauss-Kahn beschuldigt, sie zum Oralsex gezwungen zu haben. Die Polizei hält sie für glaubwürdig. Der 62-Jährige bestreitet die Anschuldigungen und hat einen neuen Antrag auf Freilassung gegen eine Kaution von einer Million Dollar gestellt. <br><br>Die Anhörung wurde für 14.15 Uhr Ortszeit am Donnerstag anberaumt. Der erste Kautionsantrag wurde von der Haftrichterin wegen Fluchtgefahr abgelehnt. <br><br>In dem Kautionsantrag wird wie im ersten das Tragen einer elektronischen Fussfessel angeboten. In dem Antrag vom Mittwoch wird zudem noch Hausarrest vorschlagen: Der Franzose soll im Haus seiner Tochter Camille untergebracht werden, die in New York studiert. Laut Gerichtsunterlagen händigte Strauss-Kahn bereits seinen Pass aus. <br><br>Eine weitere Anhörung war für Freitag anberaumt worden. An dem Tag läuft die Frist für die Staatsanwaltschaft ab, Anklage gegen Strauss-Kahn zu erheben. <br><br>

Stichwörter: IWF

Nachrichten zu Ausland »