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Die Angst des Geistersehers

Andreas Meile aus Gerolfingen ist ein Medium. In seine Praxis kommen Menschen, die  mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen wollen.

<br>(ken.) Das alte Haus ragt hoch über dem Tal aus den Baumwipfeln. Um es zu erreichen, fährt man tief ins Engadiner Val Sinestra, vorbei an schroffen Bergkanten, Tannen und Lerchen. Mit seinen elf Stockwerken ist das 100 Jahre alte Hotel ein imposantes Gebäude – mitten in einer verwunschenen Landschaft. <br><br>Andreas Meile aus Gerolfingen sitzt in seiner Praxis in Nidau, holt sein iPad und zeigt Fotos: Das Medium – also er selbst – in den Gängen des alten Hotels im Engadin. Die Fotos machte ein Fotograf einer Zeitung: Der Seeländer ist schweizweit als Medium bekannt. Im ehemaligen Kurhotel war Meile mehrmals in Begleitung von Zeitungsjournalisten oder einem TV-Kanal. Sie wollten prüfen, ob Meile tatsächlich mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen kann, denn im Hotel soll es spuken. <br><br><span style="font-style: italic;">Lesen Sie mehr dazu im Bieler Tagblatt vom Montag, 16. August, oder im E-Paper.</span><br>

Stichwörter: Porträt

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