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Samtagsinterview

«Die Zweisprachigkeit ist in den Köpfen in Biel viel besser verankert»

Als Rainer Schneuwly kürzlich seinen Pass erneuerte, akzeptierte das System «Freiburg» als Heimatort nicht – «Fribourg» aber
sehr wohl. Mit Urteilen hält sich der Deutschfreiburger zwar zurück – doch sein Buch, das die Zweisprachigkeit in Biel und Freiburg vergleicht, zeigt deutlich auf, in welcher Stadt es die Sprachminderheit besser hat.

Rainer Schneuwly: «Ich verstehe es, wenn sich Welschbieler daran stören, in der Werbung nicht angesprochen zu werden.» Bild: Tobias Graden

Interview: Tobias Graden

Rainer Schneuwly, guten Tag, ça geits?
Rainer Schneuwly: (lacht) Danke, ja. Das ist die typische Begrüssung vieler Bieler, nicht?

Eine davon. Sagt man das in Freiburg auch?
Nein, das hört man in Freiburg nicht. Dort sagt man eher «Ça va?», selbst unter Deutschfreiburgern.

Diese Woche hat die Stadt Biel eine Pressemitteilung verschickt – die A5-Ostast-Schilder werden jetzt doch zweisprachig beschriftet. Die Stadt hat, was sehr unüblich ist, Ausrufezeichen gesetzt. Was sagt dies aus?
Wahrscheinlich, dass sie ein schlechtes Gewissen hat.

Ein schlechtes Gewissen? Ich hätte jetzt eher gesagt: aus Freude.
Laut dem Bundesamt für Strassen war die Beschilderung des Ostastes zweimal ausgeschrieben, und die Stadt hatte sich nicht gemeldet. Sondern erst, als die Schilder montiert waren. Ich habe als SDA-Journalist auch eine Meldung zu dieser Geschichte gemacht und Gemeinderätin Barbara Schwickert die Gelegenheit gegeben, zur Bemerkung des Astra-Sprechers Stellung zu nehmen. Sie äusserte sich nicht, so dass ich davon ausgehe, dass stimmt, was der Astra-Sprecher sagt. Aber es ist sicher auch ein Ausdruck der Freude, und es ist sehr positiv, wie sich insbesondere auch die Deutschschweizer Politikerinnen und Politiker der Region Biel für die französischsprachige Minderheit eingesetzt haben.

Für die zweisprachigen Schilder hat nicht nur der ganze Bieler Gemeinderat gekämpft, sondern auch das Forum für Zweisprachigkeit, der Rat für französischsprachige Angelegenheiten des Verwaltungskreises Biel/Bienne sowie Kantons- und Nationalräte und weitere Akteure der Region von beiden Sprachgruppen. Es war ein breites Miteinander über die Sprachgruppen hinweg.
In der Tat, es ist für mich als Freiburger eindrücklich zu sehen, wie sich die Bieler Politik für die Anliegen der sprachlichen Minderheit einsetzt.

Ein solches Miteinander wäre in Freiburg kaum denkbar, nicht?
Glücklicherweise ändert sich das langsam. Auch der Stadtfreiburger Gemeinderat hat gemerkt, dass er mehr tun muss. In den letzten 15 Jahren hat sich viel getan. Endlich, endlich ist der Bahnhof zweisprachig beschriftet. Ich habe schon gedacht, das komme nie mehr, und plötzlich hat es doch geklappt.

Es gab schliesslich nicht einmal gross Reaktionen.
Genau. Und es gibt bekanntlich das Bestreben, mehrere Gemeinden zu einem Gross-Freiburg zu fusionieren. Eine der acht Arbeitsgruppen, welche die allfällige Fusion vorbereiten, hat vorgeschlagen, dass sich dieses neue Gebilde als zweisprachig deklarieren soll. Unglaublich!

Warum?
Acht der neun Gemeinden sind französisch geprägt. Nur die Stadt Freiburg ist zweisprachig.

Diese anstehende Gemeindefusion ist allerdings derzeit auch ein bremsender Faktor auf dem Weg zur offiziellen Zweisprachigkeit Freiburgs.
Ja, mit Verweis auf das Fusionsverfahren sagt der Syndic (Stadtpräsident, Anm. d. Red.) von Freiburg, Thierry Steiert, es komme für den Gemeinderat nicht in Frage, die Stadt jetzt schon als offiziell zweisprachig zu deklarieren. Man will kein fait accompli schaffen.

Man hat nach der Lektüre Ihres Buches jedenfalls den Eindruck, auch heute noch verwende man in Freiburg lieber Energie darauf, nicht zu nahe zusammenzurücken statt Brücken zu bauen.
Jein. Im Alltag klappt das Zusammenleben im Allgemeinen gut – dank der Anpassungsfähigkeit der Deutschfreiburger. Aber an einem Gottéron-Match beispielsweise sind die Angehörigen der beiden Sprachgruppen ohne Probleme miteinander vermischt. Auch in der Verwaltung sucht man pragmatische Lösungen und sucht beispielsweise deutschsprachige Ansprechpersonen für Anliegen von Deutschsprachigen. Bei der offiziellen Deklaration der Zweisprachigkeit aber hapert es.

Zurück zu den Autobahnschildern: Warum ist es so wichtig, dass sie zweisprachig angeschrieben sind?
Das ist schlicht eine Frage der Identifikation: Wenn man mit einem Ort verwurzelt ist, möchte man auch in seiner Sprache angesprochen werden. Wenn die Stadt Freiburg nur einsprachig auftritt, stört mich das, so wie es Welschbieler stört, wenn sie auf den Ostast-Strassenschildern vergessen gehen. Cédric Némitz hat gesagt, der Bund nehme Biel mit einsprachigen Autobahnschildern eine Hälfte weg. Letztlich geht es um Fragen der Identität.

Sie haben in Ihrem Buch «Bilingue» untersucht, wie Freiburg und Biel mit der Zweisprachigkeit umgehen. Warum erscheint es gerade jetzt?
Das ist Zufall. Ich habe gemerkt, dass ich einer der ganz wenigen Journalisten in der Schweiz bin, der beide Städte relativ gut kennt – ich bin in Freiburg geboren, habe dort studiert und gearbeitet. Ich wohne nun aber schon lange im Kanton Bern und habe bei der Agentur Keystone-SDA viel mit Biel zu tun. Ich habe also die Bieler Zweisprachigkeit kennengelernt – ein Thema, das mich schon seit Jahrzehnten interessiert. Als ich dem Verlag das Thema vorschlug, war er sofort interessiert.

Wie würden Sie die alltägliche Handhabung der Zweisprachigkeit in Biel beschreiben?
Ich stelle schon fest, dass der Umgang damit in Biel besser funktioniert als in Freiburg. Eine Kollegin, die Lehrerin ist, erzählt mir, dass im Lehrerzimmer einfach jede Lehrperson in ihrer Sprache spricht. In Freiburg ist es so: Wenn zehn Leute zusammenkommen und auch nur einer spricht französisch, dann reden alle französisch. Damit ist nicht gesagt, dass in Biel alles problemlos funktionieren würde. Das ist daran ersichtlich, dass die Fraktionen im Bieler Stadtrat nach Sprachen getrennt auftreten.

Ein Französischsprachiger in Biel hat es aber besser als eine Deutschsprachige in Freiburg?
Das kann man schon so sagen. Die Zweisprachigkeit ist in den Köpfen in Biel viel besser verankert als in Freiburg. Eine Studie von Linguisten in den Nullerjahren hat das klar aufgezeigt, in meinen eigenen Tests komme ich zum selben Resultat.

Sie beschreiben das «Bieler Modell»: Ein Gespräch wird in jener Sprache weitergeführt, in der es begonnen wird. Das macht gleichwohl Anpassungsleistungen nötig.
Es gibt ja nicht nur dieses Modell, sondern auch das so genannte «Schweizer Modell»: Jeder spricht in seiner Sprache. Das wird in Biel auch praktiziert. Es werden verschiedene Modelle angewendet, gerade bei Gesprächen in Geschäften und auf der Strasse.

Meine Wahrnehmung ist: Im Zweifelsfall sind es eher die Deutschschweizer, die ins Französische wechseln, nicht umgekehrt.
Das mag sein. Es dürfte aber von der Gesprächssituation abhängen.

Ohne Rücksicht geht es jedenfalls nicht.
Sowieso nicht. Rücksicht ist der Schlüssel, in Freiburg und in Biel.

Die aktuelle Ausstellung im Neuen Museum Biel trägt den Titel «Le bilinguisme n’existe pas» – sie kommt zum Schluss, dass es heute in der Lebenswelt der Menschen eigentlich weniger um Zweisprachigkeit geht als vielmehr um Mehrsprachigkeit. Müsste man also diese stärker in den Vordergrund rücken?
Das ist gewiss ein wichtiges Thema, aber ein sehr weites Feld. Die Migration stellt zweifellos eine grosse Herausforderung dar für zweisprachige Städte. Wenn jemand beispielsweise aus der Türkei einwandert, muss er gleich zwei neue Sprachen lernen, um im Alltag klarzukommen.

Wo wird das für die Zweisprachigkeit hinführen? Auch junge Einheimische weichen bei Unsicherheiten mittlerweile lieber ins Englisch aus.
Das kann ich nicht sagen, ich bin nicht Linguist. Aber: Ein Freiburger sagte mir, er sei einmal mit einem Welschen in eine Beiz gegangen. Der Kellner konnte nicht Deutsch, der Deutschfreiburger übersetzte, und dann wechselte der Kellner ins Englische. Oder eine Immobilienverwalterin verschickt in Freiburg ihre Informationen in Deutsch und Englisch, aber nicht in Französisch.

Der Anteil des Französischen in Biel nimmt zu – wie ist es zu erklären, dass es keine Abwehrreaktionen der Deutschschweizer gibt?
Der Grund dafür dürfte in den gesamtschweizerischen Mehrheitsverhältnissen liegen. Die Situation in Biel entspricht diesen, während es in Freiburg gerade umgekehrt ist. In Freiburg hat die lokale Mehrheit mehr Mühe, auf eine gute Weise mit der lokalen Minderheit umzugehen, weil sie auf gesamtschweizerischer Ebene eben in der Minderheit ist. Sie merkt nicht, dass sie in Freiburg das tut, was ihr auf nationaler Ebene vermeintlich angetan wird. In der Sprachgeschichte Biels zeigt sich aber, dass auch da nicht alles von Anfang an rund lief. Es waren nicht von Anbeginn an alle Strassen und Plätze zweisprachig angeschrieben, die Romands mussten dafür kämpfen.

Heute hat man eher der Eindruck, dass sich die Romands eher fürs Französische wehren, nicht für die Zweisprachigkeit.
Das gehört an zweisprachigen Orten offenbar einfach dazu, dass sich die Minderheit für ihre Rechte einsetzen muss. Es zeichnet die Behörden solcher Städte aus, wenn sie fähig sind, darauf zu reagieren.

Auch in Freiburg sieht man das Thema heute gelassener. Ist es also auch eine Generationenfrage?
In Freiburg hat es viel damit zu tun, dass die Stadt nun einen zweisprachigen Syndic und in Sprachenfragen aufgeschlossenen Gemeinderat hat. Thierry Steiert ist bikulturell, er gehört beiden Sprachgemeinschaften an. So ist eine grössere Sensibilität vorhanden als früher.

Die Stadt Biel auferlegt sich nun bei der Rekrutierung von Personal freiwillig eine Sprachquote, gerade auch für Kaderpositionen. Sollte nicht einfach die Person mit der besten Qualifikation die Stelle erhalten?
Es ist ein Zielwert, nicht eine Quote. Das ist nicht das Gleiche. Wäre es eine Quote, wäre ich skeptisch – doch als Ziel finde ich die Haltung, unter den Stadtangestellten die Mehrheitsverhältnisse in der Bevölkerung abzubilden, sympathisch.

Was halten Sie vom Vorhaben des Bieler Gemeinderates, Werbetreibenden vorzuschreiben, in der Stadt Plakate in beiden Sprachen platzieren zu müssen?
Das ist eine interessante Idee. Es wird sich noch weisen müssen, ob sie juristisch haltbar ist. Das Vorhaben zeigt aber einmal mehr, wie sehr sich der Bieler Gemeinderat in der jetzigen Zusammensetzung für die sprachliche Minderheit einsetzt.

Man kann wohl als Freund der Zweisprachigkeit fast nicht anders, als eine solche Massnahme zu befürworten, wenn es nationale Werbetreibende an Sensibilität mangeln lassen?
Ich persönlich finde die Idee sympathisch. Es ist bei Werbeplakaten ähnlich wie bei den Strassen- oder Bahnschildern: Man möchte als Angehöriger der sprachlichen Minderheit auch im öffentlichen Raum mit seiner Sprache vertreten sein. Ich verstehe es, wenn sich Welschbieler daran stören, in der Werbung nicht angesprochen zu werden. Man kann sich allerdings fragen, ob es gleich einen staatlichen Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit braucht und ob man nicht mit Information beispielsweise auch zum Ziel käme.

Es ist aber nicht so, dass sich in der Arbeits- und Wirtschaftswelt immer die Minderheit der Mehrheit anpassen muss. Wer in der Bieler Uhrenindustrie arbeiten will, kommt ohne Französischkenntnisse nicht weit, und es gibt gar Unternehmen, in denen Französisch Pflichtsprache ist, selbst wenn sie von Deutschschweizern geleitet werden.
Das mag so sein. Anderseits zeigt das Zweisprachigkeitsbarometer, dass Welschbieler wegen mangelnder Deutschkenntnisse Probleme bei der Stellensuche geltend machen.

Wird also die Zweisprachigkeit in Biel ein Stück weit also schlicht idealisiert? Die Parteienlandschaft ist entlang der Sprachgrenze fragmentiert, und das Vereinswesen war es zumindest früher auch.
Linguisten haben untersucht, inwiefern das soziale Netzwerk der Einwohner – etwa der Freundeskreis – tatsächlich zweisprachig ist. Und sie haben herausgefunden: Es ist durchaus zweisprachig. Das deutet darauf hin, dass der Bilinguismus tatsächlich als Miteinander gelebt wird und nicht bloss ein Nebeneinander oder ein Ideal ist. Dieses Gefühl habe ich auch für Freiburg.

Die Stadt Biel lässt sich die Zweisprachigkeit auch einiges kosten, wie Sie im Buch vermerken, mehrere Millionen pro Jahr. Ist Zweisprachigkeit also schlicht auch eine Kostenfrage?
Natürlich. Ein zweisprachiges Gemeinwesen muss sich einen gewissen Prozentsatz des Budgets dafür leisten wollen, etwa für Übersetzungen. Ich sage aber lieber: Die Zweisprachigkeit ist ein Reichtum – ein Reichtum, der etwas kostet.

Und der Return on Investment ist der Sprachfrieden?
Ja, aber auch die Attraktivität. Freiburg und Biel haben mit ihrer Zweisprachigkeit ein Plus gegenüber anderen ähnlich grossen Städten.

Wenn Sie als Beobachter eine Beurteilung abgeben müssten: Was gilt es in Biel in Sachen Zweisprachigkeit noch zu verbessern?
Mir ist aufgefallen, dass die Beschilderung noch nicht überall perfekt ist, jedenfalls bei privaten Akteuren. Im Coop Centre Bahnhof habe ich beispielsweise gesehen, dass auf den Schildern der deutsche Text grösser ist als der französische – das ist komplett komisch. Viele kleinere private Geschäfte sind nicht zweisprachig angeschrieben, da gibt es sicher noch Optimierungsbedarf. Die Behörden aber engagieren sich aus meiner Sicht sehr stark. Einzelne Reibungen und Friktionen wird es wohl aber immer geben.

Biel und Freiburg wären ja prädestiniert als Partnerstädte. Wo sähen Sie Möglichkeiten zur Zusammenarbeit?
Das habe ich auch schon gedacht. Bislang haben Biel und Freiburg relativ wenig miteinander zu tun gehabt. Es gäbe sicher Möglichkeiten im Rahmen des Vereins Hauptstadtregion Schweiz. Auf institutioneller Ebene gibt es meines Wissens bereits eine Zusammenarbeit. Aber es wäre doch schön, wenn beide Städte eine gemeinsame Evaluierung ihrer Zweisprachigkeit ins Leben riefen.

Übrigens: Warum sollte man als Deutschschweizer «Freiburg» sagen und nicht «Fribourg»?
(lacht) Einem Lausanner erklären Sie doch auch nicht, warum er Biel «Bienne» nennen soll und nicht «Biel»… Da würde sich ein Welschbieler übergangen fühlen. Und so geht es uns Deutschfreiburgern – man empfindet’s, fühlt sich übergangen.

Woher rührt Ihr persönliches Interesse für das Thema Zweisprachigkeit?
Ich war schon immer interessiert an Sprachen, spreche selber mehrere. Und als Deutschfreiburger war man zumindest früher Bürger zweiter Klasse, obwohl man als Sensler seit Jahrhunderten mit der Stadt Freiburg verbunden ist. Das hat mich gestört.

Wurden Sie diskriminiert?
Ja, an gewissen Schulen. An Schulanlässen beispielsweise wurde fast nur Französisch gesprochen. Es ging immer ums Gleiche: Um Identität und Anerkennung. Wenn die fehlt, fühlt man sich nicht ernst genommen.

Wenn Ihnen die Zweisprachigkeit so am Herzen liegt: Warum erscheint Ihr Buch nur auf Deutsch?
Deutsch ist meine Muttersprache. Ich spreche zwar gut Französisch, bin aber nicht bilingue, ich könnte nicht ein Buch auf Französisch schreiben. Wenn eine Übersetzung möglich wäre, würde mich das sehr freuen.

Warum halten Sie sich auch im Schlusswort zurück mit Forderungen?
Ich wollte ursprünglich persönlicher, angriffiger sein. Aber es ist besser, streng journalistisch vorzugehen und objektiv zu vergleichen. So kommen die jeweiligen Besonderheiten der zwei Städte ja auch zum Vorschein. Ich sage jedem, der es hören will, dass ich finde, die Stadt Freiburg solle sich endlich offiziell für zweisprachig erklären, sie hat eine viel weiter zurückgehende zweisprachige Geschichte als Biel. Kürzlich musste ich meinen Pass erneuern und tat dies per Internet. Beim entsprechenden Feld gab ich als Heimatort «Freiburg» ein, doch das System verweigerte die Annahme. Das nervt!

Info: Rainer Schneuwly, «Bilingue. Wie Freiburg und Biel mit der Zweisprachigkeit umgehen», Verlag Hier und Jetzt, 160 Seiten, Fr. 34.-. Vernissage am Montag, 18 Uhr, in der Aula der Pädagogischen Hochschule Bern.

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Zur Person
- geboren am 5.9.1964 in Freiburg
- Bürger von Freiburg und Wünnewil-Flamatt
- aufgewachsen in Flamatt, Emmenbrücke und Wünnewil, Schulen in Wünnewil und Freiburg
- Studium in Freiburg (Germanistik, Spanische Sprachen und Literaturen, Journalismus und Kommunikationswissenschaften).
- Abschluss als lic. phil. I, Journalist BR
- rund sechs Jahre bei den Freiburger Nachrichten, fast zehn Jahre bei «Der Bund» (Lokalredaktion), seit 2007 bei der SDA (heute Keystone-SDA), Redaktor Regionalbüro Bern.
- verheiratet, wohnhaft in Hinterkappelen (zuvor in Liebefeld und Bern) – seit über 20 Jahren wohnhaft in der Region Bern. tg

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