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Biel

Eine Spende für «Insieme 21»

In der Sitzung des Gemeinderates Biel wurde über die Beteiligung am Welttag zum Down-Syndrom und der Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes in Biel wohnhafter Personen diskutiert.

Das Wappen von Biel, bt/a

Beteiligung der Stadt Biel am Welttag zum Down-Syndrom vom 21. März
Der Gemeinderat der Stadt Biel schliesst sich dem Welttag vom 21. März zum Down-Syndrom (Trisomie 21) an. Die international tätigen Interessenverbände wollen mit diesem internationalen Tag die Aufmerksamkeit der Welt auf Menschen mit Down-Syndrom lenken und namentlich daran erinnern, dass Menschen mit Behinderungen nach Möglichkeit selbstbestimmt und ohne Barrieren an allen Lebensbereichen teilnehmen sollen. Menschen mit Trisomie 21 wollen ohne Vorurteile, aber auch ohne falsche Rücksicht behandelt werden. Der Gemeinderat erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass die Schweiz am 15. April 2014 die UNO-Behindertenkonvention ratifiziert hat. Diese setzt sich zum Ziel, Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Leben teilhaben zu lassen und ihnen im Rahmen des Möglichen ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, was entsprechende Aktivitäten auf Ebene des Bundes, der Kantone und Gemeinden bedingt. Der Gemeinderat hat in diesem Kontext beschlossen, dem Dachverband  «Insieme 21» eine einmalige Spende in der Höhe von 600 Franken zukommen zu lassen.

Zusicherung des Gemeindebürgerrechts der Einwohnergemeinde Biel
Der Gemeinderat hat 49 in Biel wohnaften Personen den Zusicherungsentscheid zur Einbürgerung erteilt. Unter ihnen sind 33 Personen in der Schweiz geboren. Unter den Gesuchstellerinnen und Gesuchstellern sind 4 Ehepaare und 11 Minderjährige.

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