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Titelgeschichte

Er fand im Kleinen seine grosse Welt

Oskar Binz malte den Bielersee, die St. Petersinsel und die Weinbaudörfer. Aber Leben und Werk haben viel mehr Facetten, wie die grosse Retrospektive zeigt.

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Tobias Graden

Ein einziges Selbstbildnis ist von Leonardo da Vinci erhalten. Tausendfach ist es publiziert und reproduziert worden. Es zeigt immer dieselbe Perspektive: Wir sehen den langhaarigen, gealterten Meister halbschräg von vorne. Wie mag er wohl im Profil ausgesehen haben?

Oskar Binz hat die Antwort 1925 gegeben. Er fragte sich, was Betrachterinnen und Betrachter wohl aus da Vincis Gesicht herauslesen könnten, wenn sie doch nur imstande wären, eine andere Perspektive einzunehmen. Also zeichnete er den Schöpfer der Mona Lisa im Profil.

Und diese auch noch grad. Sie hält den Kopf minim nach vorne gebeugt, doch ihr berühmtes Lächeln ist auch im Profil leicht erkennbar. Im Rebbaumuseum Ligerz lässt sie sich derzeit betrachten, La Gioconda, im Original sogar. Aber eben nicht in jenem des Universalgelehrten der Renaissance, sondern gezeichnet von Oskar Binz, dem Maler des Bielersees, der St. Petersinsel und der Rebbaudörfer.

Der ökologischen Bewegung war er ein Vorreiter

Zwei Frauen ist es zu verdanken, dass Mona Lisa in Ligerz im Profil studiert werden kann: Heidi Lüdi Pfister, der Kuratorin des Rebbaumuseums, und der Kunstkritikerin Annelise Zwez. Sie haben die Ausstellung erarbeitet, die erste grosse Retrospektive von Oskar Binz.

Am Anfang stand die Idee, den Inselkalender im Original zu zeigen. 1953 hatte Binz täglich eine Zeichnung der St. Petersinsel angefertigt, immer aus der gleichen Perspektive, von der Terrasse seiner Wohnung aus. Er bildete die für das Tageswetter charakteristische Stimmung ab und notierte, was ihm dazu angebracht schien: meteorologische Daten, Zitate, lakonische Bemerkungen. Jeden Tag aufs Neue – jedenfalls fast. Die groben Umrisse, so fanden Lüdi und Zwez heraus, pauste er nämlich am Fenster von der Zeichnung des Vortags auf die neue durch. Wenigstens diese Erleichterung gönnte er sich für sein konzeptuelles Grosswerk. Ein Teil der Zeichnungen wurde im Jahr ihrer Entstehung in der Weihnachtsausgabe der Kulturzeitschrift «Du» veröffentlicht, den grossen Erfolg landete Binz aber erst posthum: 1978 publizierte der Benteli-Verlag die 365 Zeichnungen des Inselkalenders in einem Buch, das Echo war enorm, grosse Zeitungen berichteten über den Inselkalender. Der Zeitgeist passte: Die ökologische Bewegung erlebte einen Aufschwung, der aufmerksame Naturbeobachter Binz konnte von ihr leicht als Vorreiter betrachtet werden.

Binz erlebte also einen späten Hype, und dieser passte so gar nicht zu der eher geringen Aufmerksamkeit, die dem Grossteil seines Werks entgegengebracht wurde. Obwohl überaus reichhaltig – in unzähligen Seeländer Stuben befinden sich Bilder von ihm –, war dieses nämlich bis zu der jetzigen Ausstellung noch nie aufgearbeitet worden. Heidi Lüdi und Annelise Zwez machten sich also an die Recherchen. Gut ein Jahr sollten diese dauern.

Bereits das Aufspüren der Inselkalender-Zeichnungen glich einer Detektivarbeit. Es galt, Heidi Ganz zu finden. Lüdi und Zwez hätten die Suche nach den Originalen schon fast aufgegeben, da meldete sich Lüdis Nachbar zu Wort: Es gebe doch diese Heidi Ganz, geborene Wanzenried, mit der habe er als Jugendlicher in den 1950er-Jahren  geflirtet, sie stamme aus der Familie von Anna Maria Bichsel, Oskar Binz‘ Frau, die Zeichnungen befänden sich in ihrem Besitz. Der Besuch bei ihr in Embrach förderte viel Unbekanntes zutage, sehr zur Freude der Kuratorinnen. In der Ausstellung im Rebbaumuseum finden sich nun stellvertretend für jeden Monat zwölf Zeichnungen des Inselkalenders.

Der Drang zu weiterer Forschung erwachte damit erst recht. Und so bargen Heidi Lüdi Pfister und Annelise Zwez nicht nur zahlreiche Werke, sondern mindestens ebenso viele Geschichten.

Vom Kunstbetrieb hielt er sich fern

Oskar Binz kam am 2. Dezember 1895 in Solothurn zur Welt. 1900 zog er mit den Eltern und seinen Geschwistern nach Biel. Sein Vater starb bereits 1907, die Mutter blieb mit den vier Kindern alleine zurück. Ein Jahr lang lebte Oskar bei seiner Tante in Zürich, anschliessend kehrte er nach Biel zurück und besuchte nach der obligatorischen Schulzeit das Technikum. 1915 hielt er sein Diplom als Bautechniker in den Händen.

Nach Rekrutenschule und Aktivdienst arbeitete er in mehreren Architekturbüros, 1923 gründete er in Biel sein eigenes. Schon in jungen Jahren zeigten sich seine zwei ganz grossen Leidenschaften: Das Zeichnen und die Landschaft des Bielersees. In Ligerz ist sein Skizzenbüchlein von 1912 ausgestellt – zu diesem Zeitpunkt war Binz gerade mal 17 Jahre alt. So war denn auch seine Berufswahl nicht zufällig, wie Annelise Zwez schreibt: «Binz zeichnet gerne und viel.» Und bereits als Jugendlicher hielt er sich gerne und viel auf der St. Peters-insel auf. Er sollte sie zeitlebens aberdutzendfach abbilden. Offenbar war ihm auch Beständigkeit wichtig: Mit zwei Freunden traf er sich lange mindestens einmal im Jahr auf der Insel. Die Männer nannten ihren kleinen Bund «Pöick», ihre Treffen hielten sie bei einem Findling am Ufer westlich der Nordländte ab. Auch diesen «Pöick»-Stein sollte Binz immer wieder malen.
1916/1917 nahm Oskar Binz an der Weihnachtsausstellung des Kunstvereins Biel teil, 1919/1920 hatte er seine erste eigene Ausstellung in der Bielstube am Rosiusplatz. Es war in der Folge nicht so, dass er verkannt worden wäre, im Gegenteil: Seine Ausstellungen verliefen sehr erfolgreich, er verkaufte viel und gab seine Bilder günstig ab. Ein Bild von 1944 zeugt davon: Binz schrieb nicht einfach eine Rechnung, sondern er malte sie. «1 Aquarell (Eine Rechnung von O. Binz) inkl. Rahmen, Fr. 160.-. Betrag dankend erhalten den 15. Juni 1944», dazu seine abgelegte Brille, die Rechnung liegt offenbar auf einem Tisch, das Aquarell ist also das Bild einer Rechnung.

Vom Kunstbetrieb aber hielt er sich grösstenteils fern. Seinem Publikumserfolg war das nicht abträglich, wohl aber seiner Rezeption. Auch heute sind fast alle seine Bilder in Privatbesitz. «Binz war quasi nicht greifbar», sagt Annelise Zwez, «sein Werk war fast gar nicht aufgearbeitet.»
Das Auge ist der Mittelpunkt des Sichtbaren

Es gibt einzelne Ausnahmen. Das Werk «Interieur der Kirche Erlach» von 1926 befindet sich in der Kunstsammlung der Stadt Biel. Es ist eines von drei Hauptwerken dieser Jahre – Binz malte die Interieurs der Kirchen Erlach, Ligerz und Biel. Warum die Stadt ausgerechnet jenes von Erlach gekauft hat, ist unbekannt. Das Bild, das die Stadtkirche Biel zeigt, ist im Besitz der Bourquin-Stiftung Ligerz, der Verbleib von jenem mit dem Inneren der Kirche Ligerz ist derzeit ungeklärt.

Und damit zurück zu Mona Lisa und Leonardo da Vinci. In diesen Jahren befasste sich Oskar Binz mit der Perspektive, er schuf eine eigene Theorie des Sehens und des Malens. Dazu verfasste er eine grössere schriftliche Arbeit, deren Inhalt allerdings nur noch aus zweiter Hand rekonstruiert werden kann – die eigentliche Schrift mit dem Titel «Die perspektivische Sphäre und die Gesetze der Perspektive» ist verschollen. 62 Seiten umfasste sie, Binz hatte nach eigenen Angaben zehn Jahre lang daran gearbeitet. Seine Hauptthese: Was unser Auge sieht, ist der Massstab unserer Wahrnehmung der Wirklichkeit. Emil Saurer, Lehrer und Historiker, fasste für den Inselkalender die Erkenntnisse so zusammen: «Oskar Binz ging davon aus, dass sich das menschliche Auge im Mittelpunkt einer Sphäre befinde, aus der es nie fliehen könne. Die Innenseite dieser Sphäre sei die sichtbare Welt des Menschen, geschaut in der Perspektive des menschlichen Auges. Daraus folgerte er, dass das menschliche Auge der Mittelpunkt der dem Menschen sichtbaren Welt sei.» Daraus ergab sich für Binz der Mangel, die Welt nicht aus verschiedenen Perspektiven sehen zu können, die jeweils auch einen anderen Blick auf die Welt bedeutet hätten.

Die Beschäftigung mit Leonardo da Vinci und dessen berühmtestem Werk folgte aus dieser Beschäftigung mit dem Sehen. Von der Mona Lisa schuf er dabei nicht nur eine Zeichnung, sondern gar eine Plastik. Diese habe jedoch die Zeit nicht überdauert, schreibt Annelise Zwez. Doch ebenso resultierte für Binz aus seinen Überlegungen ein künstlerisches Manifest: Binz lehnte «sämtliche neuen Stilrichtungen wie Kubismus, Expressionismus, ja sogar (etwas weniger) den Impressionismus ab», schreibt Zwez: «Massgebend sei einzig die sichtbare Wirklichkeit, die jedoch durch den individuellen Blickdes Künstlers über sich selbst hinauswachse und so zur Kunst werde. Subjektive, emotionale Momente, so glaubte er, seien nicht von Belang.»

Den Erwartungen Schnippchen schlagen

Aus dieser Haltung folgt aber nicht, dass Oskar Binz in seinem Werk eine streng naturalistische Darstellungsweise verfolgt hätte. Sein Bild der Petersinsel mit einem Regenbogen, der sich im Wasser spiegelt, mutet wunderbar, fast schon surreal an. Das 1925 entstandene Werk ist eines von nur drei bekannten Ölbildern. Man spüre intuitiv, so Annelise Zwez, dass in der Materialität des Bildes etwas für den Künstler nicht stimme: «Die Eleganz, die viele spätere Aquarelle auszeichnet, will ihm mit der Ölfarbe nicht ganz gelingen (…).»

Das bevorzugte Mittel, mit dem er seinen Vorstellungen offenbar am nächsten kam, war also das Aquarell. Doch selbst bei einem dutzendfach verwendeten Motiv wie der Kirche Ligerz scheint es bisweilen, als wolle er die Realität überhöhen. In den 1932 entstandenen Werken leuchtet es entweder aus dem Inneren des Gotteshauses schier geheimnisvoll («Kirche bei Nacht»), oder dieses selber ist im Gegenlicht derart ausgestellt, dass es wie eine künstliche Erscheinung wirkt («Kirche im Strahlenkreuz»).

Und bisweilen scheint er gar den Erwartungen an ihn ein Schnippchen schlagen zu wollen. Während man ihn in erster Linie als Maler lichtdurchfluteter Landschaften kennt, steigt er in der kleinen Serie «Im tiefen Keller» in diesen hinab. Dort ist es düster, und das Spiel des Lichts wirft Schatten an die Mauer, als ob es geheimnisvolle Figuren zum Leben erwecken wolle.

Dieser Keller befindet sich in der Wirtschaft zur Ilge in Twann. In diese zog Oskar Binz 1930 mit seiner Frau, Anna Maria Bichsel. Diese hatte er ein Jahr zuvor offenbar im Restaurant Engelberg kennengelernt, wo sie arbeitete. Im September übernahmen der 35-jährige Maler und die 49-jährige Wirtin ihren eigenen Betrieb, renovierten diesen und gestalteten ihn neu.

Der Mönch durfte nur noch symbolisch schäkern

Binz‘ Lebenslust war jedenfalls neu geweckt, und auch seine Keckheit und sein Humor fanden wieder Wege, sich auszudrücken. So gestaltete er etwa die Etikette für den «Mönchli-Wy», den in der Ilge ausgeschenkten Wein. Das Sujet zeigt die neu gebaute Mönchlilaube in der Ilge, an einem Tisch sitzen sich ein Mönch und eine junge Frau gegenüber und stossen mit den Weingläsern an. Unter dem Tisch … füsselt der Mönch mit der Dame.

Diese Darstellung sorgte für einen kleinen Skandal, wozu auch das kurze Gedicht auf der Etikette beigetragen haben mag: «Des Mönchleins‘ Bogen sind sehr spitzig / Des Mönchleins Wein macht einem witzig / Trinkst ihn zu zwein, so wirst du hitzig / Trinkst ihn allein, so gehts mit dir ‹nidsig›.»
Die Etikette musste also überarbeitet werden. In der nächsten Fassung war kein schäkernder Mönch mehr zu sehen. Umso klarer aber drei Alpengipfel im Hintergrund: Eiger, Mönch … und Jungfrau.

Oskar Binz galt nun als Persönlichkeit in der Region, es lässt sich allein schon an den von ihm gestalteten Weinetiketten ablesen: Gut 40 tragen seine Handschrift. Weinbauer Arthur Giauque hatte einen speziellen Wunsch: Nicht nur sollte auf der Etikette das Dorf zu sehen sein, sondern auch die Kirche Ligerz – eine Perspektive, wie es sie von der betreffenden Weinbau-Parzelle aus gar nicht gibt. Binz wusste sich zu helfen: Er konstruierte einen etwa drei Meter hohen Hochsitz, wie ihn die Jäger nutzen, und malte dort. Die Episode ist darum überliefert, weil der Maler Ernst Geiger die Situation in einer Skizze und in einem Ölbild festhielt – in der Ausstellung ist dies eines der ganz wenigen Exponate, die nicht von Binz selber stammen.

Gut 120 Bilder haben Heidi Lüdi Pfister und Annelise Zwez für die Ausstellung zusammentragen können. Wie umfangreich Binz‘ Werk im Gesamten ist, weiss niemand. In seinen Ausstellungen habe er nicht selten gegen 200 Aquarelle zum Verkauf angeboten, sagt Zwez, und das mehrfach.

Kaninchen in monumentaler Waldpartie

Von grosser Dimension ist auch sein künstlerisches Hauptwerk. Das Aquarell «Das Kaninchen» misst 150 auf 230 Zentimeter. Es zeigt eine Waldpartie auf der St. Petersinsel. Zwez schreibt in ihrem «Versuch einer Künstler-Biographie», es handle sich dabei um das wohl schweizweit grösste Aquarell der 1930er-Jahre – und darum ein «Werk von nationaler Bedeutung»: «Das Kaninchen zeigt auf eindrückliche Art und Weise auf, dass Oskar Binz Mitte der 1930er-Jahre ein Meister seiner malerischen Technik war und die Fähigkeit hatte, ein Format von 150 x 230 cm kompositorisch zu bewältigen.»
Aber wo ist das Kaninchen in dieser monumentalen Waldpartie? Es nimmt weniger als einen Hundertstel der Fläche ein, doch wessen Auge dem Licht folgt, der findet es rasch. Als sei die ganze Szenerie nur für das Tierchen geschaffen, hockt es auf dem Weg an der Grenze zu einer Lichtung. Das Bild wirkt vergleichsweise düster, doch ist dies auch dem Zahn der Zeit geschuldet: Das Aquarell hat über die Jahrzehnte, in denen es im Restaurant auf der Petersinsel hing (dort aber eher zufällig wiederentdeckt wurde), etwas von seiner Farbigkeitverloren und insbesondere das Trägerpapier ist heute dunkler als früher.

Es wäre verfehlt, Oskar Binz als Mann von Welt zu bezeichnen. Er war stark in der Region verwurzelt, hier hatte er seine Heimat, und in seiner künstlerischen wie persönlichen Haltung war er nicht progressiv. Eher dürfte er sich selber zunehmend als anachronistisch betrachtet haben – womöglich hiess darum sein Boot, mit dem er oft auf dem See unterwegs war und das auch ein beliebtes Motiv in seinem Werk ist, «Chingachgook», ein Name aus dem Roman «Der Lederstrumpf» von J.F. Cooper, wo er den «letzten Mohikaner» meint. Annelise Zwez schreibt, Binz habe nach dem Zweiten Weltkrieg – in dem er unter anderem ein Soldatenporträt zeichnete, das als Sujet einer Militärpostmarke diente – gespürt, «dass die Entwicklung der Gesellschaft mit Siebenmeilenstiefeln davon eilt und er zum Aussenseiter wird».

Mit ruhigen Schritten ging er durch die Weglein

«Er fand im Kleinen seine grosse Welt», sagt Zwez. In dieser lebte er und starb auch da, am 2. Juli 1957 an den Folgen eines Hirnschlags. In seiner Abdankungsrede sagte der Pfarrer: «Wer von uns könnte sich vorstellen, dass Oskar Binz sein Notizbuch (…) in ein Auto verstaute, sich ans Steuer setzte, um seinen Motiven mit so und so viel Stundenkilometern zuzustreben? Das wäre ebenso undenkbar, wie wenn er an seine edle und geruhsame Gondola einen knatternden Aussenbordmotor gehängt hätte. Mit ruhigen und gleichmässigen Schritten ging er in all den Jahrzehnten durch die unzähligen Weglein und Steglein, Strässchen und Gässchen.»

Info: Rebbaumuseum «Hof», Bielstrasse 66, 2514 Ligerz. Geöffnetjeweils Samstag und Sonntag von 13.30 bis 17 Uhr. Führungen am14. Juni, 5. Juli, 9. August und 6. September, jeweils 14.30 Uhr.

Stichwörter: Bilder, Malen, Oskar Binz, Bielersee

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