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Biel

Hirslanden Klinik Linde und Spitalzentrum Biel spannen in der COVID-19-Krise zusammen

Um ihren Versorgungsauftrag für die Bevölkerung der Region Biel-Seeland-Berner Jura auch während der ausserordentlichen Lage optimal wahrnehmen zu können, bündeln sie im Rahmen einer COVID-19-Kooperation gezielt ihre Ressourcen.

Symbolbild: bt/a

Beide Spitäler werden weiterhin COVID-Patientinnen und -Patienten aufnehmen, diagnostizieren und behandeln. Die Behandlung der COVID-19-Patienten mit Bedarf nach Beatmung und intensivmedizinischer Betreuung jedoch wird an einem Standort konzentriert und durch das SZB sichergestellt.

Die HKL unterstützt das Zentrumsspital mit Material und Personalressourcen. Die dringlichen operativen Eingriffe, die gemäss bundesrätlicher Verordnung 2 vom 23. März 2020 noch durchgeführt werden sollen, erfolgen neu grösstenteils in der Hirslanden Klinik Linde.

Diese partnerschaftliche Planung zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie ermöglicht den beiden medizinischen Hauptakteuren des Medizinalstandorts Biel, einer bevorstehenden Verschärfung der epidemiologischen Lage optimal zu begegnen, heisst es in der Medienmitteilung. mt

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