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Kanton Bern

Impfen und Boostern in Biel ist weiterhin möglich

Rund 740’000 Personen im Kanton Bern sind gegen Covid-19 grundimmunisiert. Bereits haben über 480’000 Personen eine Booster-Impfung erhalten.

Symbolbild: Keystone
Die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) geht davon aus, dass ein Grossteil der Impfwilligen in den vergangenen zwölf Monaten die Möglichkeit wahrgenommen hat, sich impfen zu lassen. Die Nachfrage nach Erst- und Zweitimpfungen sowie nach Booster-Impfungen ist stark rückläufig, heisst es in der Medienmitteilung.
 
Die GSI wird daher die zusätzlich aufgebauten Impforte am 28. Februar schliessen. Davon betroffen sind die Angebote für Impfen und Boostern in den Einkaufszentren Ikea Lyssach, Panoramacenter Thun, Shoppyland Schönbühl und Westside Bern-Brünnen. Eingestellt wird auch das Walk-in-Angebot in der Halle 1 der Bernexpo. Der Impftruck des Kantons wird nach dem Abschluss der Februar-Tour pausieren aber weiterhin für Spezialeinsätze bereitgehalten. Personen, die sich in den kommenden drei Wochen zum ersten Mal impfen lassen, können die Zweitimpfung an einem der anderen rund 80 Impforte im Kanton machen. 
 
Stationäre Impforte in Bern, Biel, Thun und in einigen Spitälern weiterhin in Betrieb
Der Kanton wird die Impf- und Boosterzentren Bern-Insel, MEDIN Biel und das Impfzentrum Thun (KKT) auch in Zukunft weiterbetreiben. In den drei kantonalen Impfzentren sind alle Arten von Impfungen und Boostern möglich; z.B. auch Kinderimpfungen und Impfungen mit dem Janssen-Impfstoff (Johnson & Johnson). Während einer Übergangszeit werden auch die Spitäler Burgdorf, Langnau, Langenthal, Interlaken, Moutier und St. Imier verschiedene Angebote für die Grundimmunisierung und Booster-Impfungen anbieten, heisst es weiter. mt

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