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Brigitte Buhmann

«Schutzengel muss jeder für sich selbst sein»

Nach15 Jahren als Direktorin der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) geht die gebürtige Baslerin Brigitte Buhmann, die ins Ins wohnt, Ende Jahr in Pension. Dass sie im Gegensatz zum legendären Eugen F. Schildknecht kaum bekannt ist, bedauert sie nicht. Denn dessen grosse Medienpräsenz hatte einem traurigen Grund.

Brig itte Buhmann im Angela-Merkel-Look vor Plakaten in den Räumlichkeiten der BfU in Bern. Die Inserin hört Ende Jahr auf, um ab ihrem 60. Geburtstag im Februar 2019 mehr Zeit für sich zu haben. Bild: Susanne Goldschmid

Brigitte Buhmann, wenn man Ihren Namen hört, denkt man zunächst einmal an die TV-Sendung «Bumann, der Restauranttester». Mit dem sind Sie aber sicher nicht verwandt...
Brigitte Buhmann: Nein, ich schreibe mich mit «h» in der Mitte.


Also so wie das Synonym zu «Sündenbock». Kommen Sie sich denn manchmal als Buhmann vor?
Nein, gar nicht. Hinter den zentralen Entscheiden steht immer die ganze BfU-Geschäftsleitung. Und wenns mal Kritik gibt, nehme ich sie nicht persönlich. Auf der andern Seite komme ich mir aber auch nicht als «Schutzengel der Nation» vor – Schutzengel muss jeder für sich selbst sein. Die Frage nach der Schutzengelrolle hat mir übrigens das BT gestellt, im Interview zu meinem Stellenantritt.


Das war 2004. Ende Jahr gehen Sie nun vorzeitig in Pension, einen Monat bevor Sie 60 werden. Warum?
Ich werde die BfU dann 15 Jahre als Direktorin geführt haben. In dieser Funktion hat man keine 40-Stunden-Woche, sondern ist stark eingespannt. Nun habe ich den Wunsch nach mehr Zeitautonomie – wobei ich nicht einfach nichts machen werde. Zudem meine ich, dass es für eine Organisation gut ist, wenn nach 15 Jahren jemand anders die Leitung übernimmt, der neue Ideen einbringt.


Sie sind unüberhörbar Baslerin. Muss man eigentlich Basler sein, um bei der BfU ins Kader zu kommen...?
Sie spielen auf meinen «Landsmann» Eugen F. Schildknecht an, unseren legendären Mediensprecher der 60er- und 70er-Jahre. Nein, das muss man nicht, das ist purer Zufall (schmunzelt). Zudem bin ich jetzt Seeländerin! Mit Basel verbindet mich vor allem noch der Dialekt sowie die Liebe zur Fasnacht und zum FC Basel.


Wie sind Sie denn nach Ins gekommen, wo Sie heute wohnen?
Nach meinem Studienabschluss und meiner Assistenzzeit an der Universität Basel bin ich 1986 nach Luxemburg gezogen, wo ich bei einem internationalen Forschungsprojekt zur Einkommensungleichheit und Armut für die Informatik und die Studentenbetreuung verantwortlich war. 1988 kam ich in die Schweiz zurück, weil ich vom Bundesamt für Statistik (BFS) ein interessantes Stellenangebot erhalten hatte. Erst habe ich in Köniz gewohnt. Als das BFS dann nach Neuenburg umzog, haben mein Mann und ich uns 1992 in Ins ein Haus gekauft.


Der Grund war also reine Praktikabilität für den Arbeitsweg?
Nicht nur. Ich hatte das Seeland von meiner Schulzeit her in bester Erinnerung. Einmal haben wir auf der Schulreise eine Drei-Seen-Fahrt gemacht, ein andermal eine Exkursion zum Thema Juragewässerkorrektion. Das Seeland hat mir schon damals gefallen, und ich lebe sehr gerne in Ins. Ich liebe die Offenheit der Landschaft hier und die Nähe zu den Seen.


Sie stehen als Frau einer grossen Organisation mit 130 Angestellten vor. Das ist noch immer eine Ausnahme. Wie haben Sie das fertiggebracht?
Geholfen haben mir sicher meine verschiedenen Fachkompetenzen, die ich in Luxemburg und beim BFS erworben habe. So ging es auch bei jenen Arbeitsstellen darum, Informationen so aufzubereiten, dass sie von der breiten Bevölkerung verstanden werden. Ich hatte Führungserfahrung und Freude, ein Unternehmen strategisch zu positionieren.


Sie waren also am besten qualifiziert? Oder wollte man eine Frau?
Die Geschlechterfrage war kein Kriterium bei meiner Wahl. Das Auswahlverfahren wurde sehr professionell durch eine darauf spezialisierte Firma durchgeführt. Und das Wahlgremium, der BfU-Stiftungsrat, war offensichtlich von meinen Kompetenzen überzeugt.


Sie kamen aber nicht zum Beispiel aus der Unfallforschung...
Nein, aber als BfU-Direktorin muss ich auch nicht unbedingt die beste Fachfrau für Unfallprävention sein. Dafür habe ich viele ausgezeichnete Fachleute an meiner Seite. In meiner Funktion braucht es betriebswirtschaftliche Fähigkeiten, strategische Kompetenzen, Führungsgeschick und Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen. Das Thema Unfallverhütung hat mich aber von Anfang an begeistert, und ich habe mich schnell in die Materie eingearbeitet.


Nochmal zurück zu Eugen F. Schildknecht. Mit seiner prägnanten Art und seiner grossen Medienpräsenz war er das Gesicht der BfU.
Das war so, ja. Und er hat jeden Morgen im Schweizer Radio Präventionstipps gegeben. So etwas wäre heutzutage ja undenkbar. Die Zeiten haben sich geändert.


Sie selbst sind der Öffentlichkeit auch nach 15 Jahren kaum bekannt.
Mir ist nicht wichtig, dass ich als Person bekannt bin, sondern dass die BfU bekannt und präsent ist. Und dass die Menschen wissen: Mit Fragen zur Unfallverhütung kann man sich an sie wenden und bekommt dort Hilfe. Ich selbst habe übrigens nicht das Gefühl, wenig präsent zu sein.


Mir scheint allerdings, auch die BfU sei in den Medien nicht so präsent. Regional schon, aber nicht national.
Die BfU wird pro Jahr gut 7000 Mal in Schweizer Medien zitiert, auch in den grossen, überregionalen. Das zeigt der Medienbeobachtungsdienst Argus. Im Vergleich zu ähnlichen Organisationen ist das ein sehr guter Wert.


Sie selbst sind also zufrieden.
Man könnte immer noch präsenter sein. Aber ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit meiner Medienstelle und meiner Fachexperten, die ebenfalls oft vom Radio oder Fernsehen interviewt werden. Im Übrigen wird die BfU fast immer in einem positiven Zusammenhang erwähnt. Das ist wichtiger als die Menge der Berichte.


Die Präsenz der BfU ist ja auch kein Selbstzweck, sondern es dient der Bevölkerung, wenn ihre Präventionsmassnahmen bekannt sind.
Das ist richtig. Es geht nicht darum, die Organisation an sich bekannt zu machen. Ziel ist, dass man unsere Präventionsempfehlungen sowie unser Beratungs- und Schulungsangebot kennt. Am sichtbarsten ist die BfU sicher mit ihren Plakatkampagnen. Aktuell läuft die Aktion «Mach dich sichtbar!», die wir zusammen mit dem TCS realisiert haben. Wir werben so für helle Kleidung bei Zweiradfahrern und Fussgängern.


Und was steht als Nächstes an?
Kurz vor dem Start steht die Medikamenten-Kampagne mit dem Slogan «Erst fragen, dann fahren!» Damit wollen wir dafür sensibilisieren, dass man sich beim Arzt oder Apotheker erkundigen soll, wie sich ein Medikament oder eine Medikamentenkombination auf die Fahrfähigkeit auswirkt.


Ihre erfolgreichste Kampagne der letzten Jahre war aber nicht ein Plakat, sondern ein Song, «Slow down, take it easy», interpretiert von einem Sänger im Schutzengel-Kostüm. Der schaffte es gar in die Hitparade. Hätten Sie sich das je träumen lassen?
Nein – auch wenn das Lied von Roman Camenzind stammt, einem der Schweizer Hitproduzenten. Der Song hat uns von Anfang an gefallen, aber dass er dermassen einschlagen würde, hätten wir nicht gedacht. Anlass für die Kampagne war, dass jeder vierte tödliche Unfall in der Schweiz durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht wird. Wir wollten aber nicht mit dem Drohfinger mahnen, nicht zu schnell zu fahren, sondern einen wirksameren Weg wählen. Deshalb hat unsere Agentur vorab vertieft abgeklärt, welche Botschaft die Menschen am ehesten zum langsameren Fahren bewegen kann, und die Botschaft positiv-emotional verpackt, damit sie bleibende Wirkung hat.


Der Song entspannt wirklich.
Multimediale Kampagnen wie diese – der Engel Franky hatte hunderttausende Freunde auf Facebook –, aber auch die einfacheren Plakataktionen sind indes nur die Spitze des Eisbergs unserer Prävention. Eine grössere unfallverhütende Wirkung haben unsere Beratungen, unser Kursangebot und unsere Arbeit in Normengremien. Die sind bei der breiten Bevölkerung aber viel weniger bekannt als die Kampagnen. Eigentlich schade.


Wie geht denn dies vonstatten?
Wir beraten Kantone und Gemeinden, etwa bei der Strassengestaltung oder der Sicherheit öffentlicher Gebäude und Anlagen. Eigens für diese Aufgabe haben wir Verkehrsingenieure, Architekten, Bau- und Sportfachleute. Diese arbeiten sehr eng mit den 1200 BfU-Sicherheitsdelegierten zusammen, die die Städte und Gemeinden ernennen. Diese Delegierten achten darauf, dass etwa Spielplätze, Altersheime oder Schulen sicher sind, dass dort keine Stolperfallen, zu tiefe Geländer oder andere Gefahren drohen. Ich kenne übrigens viele Sicherheitsdelegierte im Seeland persönlich und kann diesen ein Kränzlein winden. Sie sind sehr kompetent und engagiert.


Beratung bietet auch Ihre Website. Da findet man zu jeder Frage guten Rat. Wird sie denn auch genutzt?
Wir haben jedes Jahr mehr als 400 000 Besucher auf www.bfu.ch. Aber wir wollen unsere Website technisch noch optimieren, sodass die Texte auch auf Smartphones gut lesbar sind.


So wie Ältere bei der BfU personell erst an Eugen F. Schildknecht denken, fällt ihnen inhaltlich erst die Unfallverhütung auf der Strasse ein. Warum wohl? Die BfU hat doch auch die Bereiche Sport und Haus/Freizeit.
Das hängt miteinander zusammen. In der Ära Schildknecht hatten wir in der Schweiz jedes Jahr fast 2000 Tote im Strassenverkehr – heute sind es noch etwa 230. Die hohe Zahl Verkehrsopfer war der traurige Grund dafür, dass Schildknecht so oft am Radio war. Auch im Fernsehen und in den Printmedien wurde intensiv vor den Gefahren im Strassenverkehr gewarnt. Schildknecht vertrat die BfU-Forderung nach Leitplanken in der Mitte der Autobahnen, die es damals noch nicht gab, zum Beispiel so vehement, dass er den Übernamen «Leitplanken-Geni» bekam. Auch die Gurtenpflicht gab es noch nicht, die kam erst Anfang der 80er-Jahre. Die Gegner eines Obligatoriums behaupteten damals allen Ernstes, man könne den Aufprall bei einer Kollision ja mit den Armen abfedern.


Heute warnt die BfU also gleich stark vor anderen Gefahren wie vor jenen im Strassenverkehr?
Die Prävention von Verkehrsunfällen steht schon immer noch an erster Stelle. Dies auch, weil hier die Fremdgefährdung und das unfreiwillig eingegangene Risiko grösser als in anderen Bereichen ist. Diesem Kriterium misst eine liberale Gesellschaft, die die Eigenverantwortung hoch gewichtet, grosse Bedeutung bei. Die Verhütung von Sportunfällen sowie Haus- und Freizeitunfällen hat aber an Bedeutung gewonnen.


Rund eine Million Unfälle sind in der Schweiz alljährlich zu verzeichnen. Gemessen an den 8,5 Millionen Einwohnern eine horrende Zahl.
Ja, eine hohe Zahl. Und da sind die am wenigsten schlimmen Unfälle – nämlich jene, die nicht ärztlich behandelt werden müssen – noch gar nicht mitgerechnet. Im Strassenverkehr haben wir 80 000 Unfälle und 230 Tote, im Sport sind es 410 000 Unfälle mit 200 Todesopfern, im Bereich Haushalt und Freizeit 570 000 Unfälle, von denen fast 2000 tödlich ausgehen.


Besonders erschreckend ist die hohe Zahl Unfälle und Tote in diesem dritten Bereich. Ist man dort fahrlässig?
Nein. Die meisten Menschen gehen nicht unnötig Risiken ein. Allgemein besteht eine hohe Sensibilität für Unfallgefahren.


Die Leute sind also durchaus gefahrenbewusst, stürzen dann aber doch einmal?
Es muss halt manchmal schnell gehen, und wir wissen ja: «Wenns pressiert, passierts.»


Ist dieser Spruch von der BfU?
Ja. Der könnte sogar noch aus den Zeiten von Eugen F. Schildknecht stammen (schmunzelt).


Wie ist denn das Verhältnis von BfU und Politik? Kooperativ, spannungsvoll oder von Fall zu Fall verschieden?
Grundsätzlich haben wir den Auftrag, der Politik beratend zur Seite zu stehen, verstehen uns also nicht als Lobbyorganisation. Wie unsere Sicherheitsanalysen dann vom Gesetzgeber gewichtet werden – etwa in Abwägung mit wirtschaftlichen Interessen –, ist Aufgabe der gewählten Politiker. Aber selbstverständlich versuchen wir unsere Sicherheitsargumente so gut wie möglich zu erklären. Wir haben wechselweise Zustimmung aus dem linken oder rechten Lager.


Für den gesetzlichen Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer macht sich doch aber primär Links-Grün stark. Wo hatten Sie denn mit dieser Seite schon Differenzen?
Wir haben mal empfohlen, ein Velohelm-Obligatorium für Kinder zu prüfen. Denn bei dieser Altersgruppe kann man noch nicht auf die Eigenverantwortung setzen, die mir grundsätzlich sehr wichtig ist. Auch besteht für velofahrende Kinder im Strassenverkehr eine grosse Fremdgefährdung. Über diesen Vorschlag war die Velolobby, insbesondere auch Pro Velo, nicht glücklich. Sie befürchtete, dass dieser Vorschlag schliesslich zu einem generellen Velohelmobligatorium führen werde und dass deshalb insgesamt weniger Velo gefahren werde.


Welches ist der aktuellste Dissens mit der Politik?
Ich persönlich bin unglücklich darüber, dass das Parlament das Alkoholverkaufsverbot auf Autobahnen aufgehoben hat. Denn das Gesetz, gemäss dem auf Raststätten Alkohol weder ausgeschenkt noch verkauft werden darf, gilt seit 60 Jahren, und es hat sich bewährt. Jenes Argument für die Abschaffung, welches das Parlament offensichtlich überzeugt hat, war, dass die Spiesse zwischen Raststätten und Läden mit alkoholischen Getränken in der Nähe von Autobahnen gleich lang sein sollen. Das Geschäft liegt nun beim Bundesrat.


Auch auf den Seen sollen die Bestimmungen bezüglich Alkohol gelockert werden. Wie finden Sie das?
Im Moment gilt auf den Seen und Flüssen generell eine Obergrenze von 0,5 Promille – ausser bei Kapitänen auf Kursschiffen, für die natürlich absolutes Alkoholverbot besteht. Für Schlauchboote und andere kleine Boote, also auch kleine Ruderboote, soll es nun keinen Alkoholgrenzwert mehr geben. Das finden wir nicht klug. Denn schauen Sie zum Beispiel, mit welchen Geschwindigkeiten die Schlauchboote auf der Aare unterwegs sind. Das Argument für die Lockerung ist, dass man die Obergrenze nicht flächendeckend kontrollieren könne. Das gilt aber auch für andere Gesetze.


Immer wieder liest und hört man, Unfälle mit E-Bikes würden vor allem älteren Leuten passieren. Die BfU hat näher hingeschaut und diese Behauptung nun widerlegt.
Es gehört zu unserem Selbstverständnis, dass wir immer sehr genau Situation und Fakten anschauen, ehe wir uns zu einem Problem äussern. In absoluten Zahlen haben Senioren zwar deutlich mehr E-Bike-Unfälle als Menschen unter 45 Jahren, aber weniger als 45- bis 64-Jährige. Es sind aber auch mehr Senioren unterwegs, und sie legen mehr Kilometer zurück als Personen in der jüngsten Altersklasse. Pro gefahrenen Kilometer verunfallen sie hingegen nicht öfter. Allerdings sind Senioren verletzlicher, und wenn sie einen vergleichbaren Unfall haben wie ein junger Mensch, dann sind bei ihnen die Unfallfolgen schlimmer.


Die BfU wurde 1938 ins Leben gerufen, wird dieses Jahr also 80. Was war der Anlass für ihre Gründung?
Die BfU ist damals entstanden, weil sowohl die Versicherungen als auch die Gewerkschaften eingesehen haben, dass man nicht nur etwas gegen Berufsunfälle tun muss, sondern dass die Menschen auch in der Freizeit vor schlimmen Unfällen zu schützen sind.


Eine von heute aus gesehen kuriose Präventionsempfehlung betraf den Transport von Sensen auf dem Velo...
Richtig, ja. Zu jener Zeit war die Sense noch weitverbreitet. Transportiert wurde sie oftmals mit dem Velo. Dabei lenkte der Fahrer mit der einen Hand das Velo, während er mit der andern Hand die über die Schulter geschwungene Sense hielt, die scharf geschliffene Klinge im Nacken. Die BfU empfahl damals, in solchen Fällen einen sogenannten Sensenschutz über die Klinge zu ziehen, damit man sich nicht selbst verletzte.

 

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Zur Person

- Geboren am 3. Februar 1959

- Primarschule in Reinach (Basel-Land), Gymnasium in Oberwil (Basel-Land)

- 1988 Abschluss als Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

- 1986 bis 1988 Technische Direktorin der Luxembourg Income Study in Luxemburg

- 1988 bis 2003 beim Bundesamt für Statistik in verschiedenen leitenden Funktionen tätig

- Seit 2004 Direktorin der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) mit Sitz an der Hodlerstrasse 5a in Bern, vis-à-vis vom Kunstmuseum

- Verheiratet und seit 1992 in Ins zuhause

- Hobbys: Skifahren, gemütlich velofahren im Seeland, Lesen, Kochen, Gartenarbeit, mit Freunden zusammen sein bk

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