(mt) Die Steuererträge würden an die Realität angepasst und tiefer veranschlagt als im Voranschlag 2013, hauptsächlich aufgrund von Veränderungen, die sich bei den Steuern der juristischen Personen ergeben hätten.
Wie bereits in den vergangenen Jahren erhöhten sich die laufenden Kosten der Gemeinde in den Bereichen Bildung und Soziale Wohlfahrt. Ausserdem beeinflusst die Erhöhung der Gemeindebeiträge an den Kanton die Gemeinderechnung negativ.
Das Nettovermögen könne den für 2014 prognostizierten Aufwandüberschuss verkraften, sodass der Steuersatz nicht erhöht werden müsse.
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