(mt) Sandra Schneider ist bereit, den fehlenden Betrag von etwas über 2‘000 Franken zu bezahlen: „Es kann nicht sein, dass den Bieler und Bielerinnen die beliebteste und beste Wahlhilfe wegen der linken Verweigerungspolitik verwehrt bleibt“, so Schneider.
Alleine bei den letzten National- und Ständeratswahlen wurde diese Plattform 1,2 Millionenmal genutzt. Oberstes Ziel des sowohl politisch, wie religiös unabhängigen und nicht gewinnorientierten Vereins „Polittools“, welcher Smartvote betreibt, ist die Schaffung der Transparenz. Gleichzeitig soll Smartvote den Wähler und Wählerinnen eine Möglichkeit bieten, aus der Vielzahl von Kandidierenden diejenigen auszuwählen, die ihren politischen Vorstellungen am besten entsprechen.
Sollte es dazu kommen, dass die 20-jährige SVP-Politikerin tatsächlich über 2'000 Franken für die Nutzung von Smartvote aufwerfen wird, ist ihr gesamtes Wahlkampfbudget aufgebraucht. Sie wird als Folge hierfür auf die geplanten Inserate in den Printmedien vollständig verzichten, heisst es in der Medienmitteilung.
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