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Biel

Was kommt auf meinen Teller?

Bio-Äpfel aus Chile, Bio-Fairtrade-Bohnen aus Marokko, Schweizer Gurken in einer Plastikschale ... Widersprüche, die uns die Entscheidung erschweren!

Symbolbild: Pixabay

Ziel der kostenlosen Veranstaltung ist es, die Teilnehmenden über die energetischen, ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ihres Nahrungsmittelkonsums zu informieren, um ihnen ein bewussteres Einkaufen zu ermöglichen. Zudem werden die Aussagekraft und Substanz der gängigen Label erklärt und diskutiert.

Es stehen die Vorträge einer Spezialistin bzw. eines Spezialisten auf dem Programm: Daniel Oswald, Direktor des Vereins Ecoparc, wird die über Ökobilanz und die graue Energie sprechen, welche sich in den alltäglichen Nahrungsmitteln versteckt, und Barbara Pfenninger von der Fédération romande des consommateurs (FRC) wird die Nahrungsmittel-Labels vorstellen und über die Bedeutung einer transparenten Produktebezeichnung sprechen.

Crêpes für die Kleinen
Parallel zu den Vorträgen findet ein Crêpes-Workshop statt, der einerseits die Kinder für die regionale und saisonale Ernährung nach dem Nachhaltigkeitsprinzip sensibilisieren und andererseits den Eltern eine unbeschwerte Teilnahme an der Konferenz ermöglichen soll. Für die Teilnahme am Workshop ist eine Anmeldung unter der Telefonnummer 032 326 16 39 erforderlich. Im Anschluss an die Vorträge wird ein Aperitif serviert, an dem auch die Crêpes der Kinder gekostet werden können.

Die Vorträge und der Crêpes-Workshop finden am Donnerstag, 1. Februar 2018, von 18.00 bis 19.15 Uhr, im Haus pour Bienne, Kontrollstrasse 22, statt. mt
 

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