Offenbar haben sich mehrere Mitglieder des Schauspielteams mit dem Coronavirus infiziert. Wie die Pressesprecherin Birthe Kuring erklärt, werde die Solothurner Premiere auf den 11. Februar verschoben, weitere Vorstellungen gibt es am Sonntag, 13. Februar sowie am 19. Februar in Solothurn.
Die bereits gekauften Billette behalten ihre Gültigkeit; falls der Ersatztermin nicht passt, können Ausweichdaten nach Verfügbarkeit gebucht werden. Der Ersatztermin für die ursprünglich am Mittwoch eingeplante Bieler Premiere steht noch nicht fest. Regisseur Nis Søgaard wagt sich mit seiner Inszenierung an Goethes Meisterwerk – offenbar in einer «einzigartigen Kombination aus Schauspiel, Maskentheater und Puppenspiel». mt/gau