Genauer: dem «Laboratorium Eros». Wie diverse Male zuvor wird er ab dem 20. August mit anderen Landart-Künstlern das Waldstück rund um das Parking beim Tierpark Bözingen «verzieren» und zunächst mit einem «Initiations-Ritual» einweihen (Beginn: 20 Uhr). Verschiedene Performances folgen bis zum 25. August, ab dem 26. August öffnet die Ausstellung, welche bis am 28. Oktober zu sehen ist. «Eros» drehe sich um die «Schönheit der Nacktheit, wie sie uns die Natur zeigt», verkündet Kosta. Aber auch andere Aspekte menschlicher Natur vereinten sich unter dem Namen des Gottes, welcher älter sei als die Menschheit, «nicht als Provokation, sondern im Sinne einer Öffnung der Sinne und der Poesie.» gau
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Landart
Steine, Blätter, Baumstämme
Der Künstler Kardo Kosta lädt einmal mehr zu einer Verwandlung des Bözinger Waldes ein.
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