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Eurofoot 2016: Massnahmen der Polizei

Im Rahmen der Begegnungen der Euro 2016, werden die Kantonspolizei und die Gemeindepolizeien Massnahmen ergreifen, um die Sicherheit in den Stadtzentren zu garantieren und die Besammlungen zu bewältigen, den Fans aber trotzdem die Möglichkeit zu geben, ihre Freude auszudrücken. Die Polizei wird Fahrzeugumzüge bis eine Stunde nach Abpfiff der Spiele tolerieren. Die Missbräuche und schweren Verkehrsvergehen werden angezeigt.

Symbolbild: Keystone

Vom kommenden 10. Juni bis 10. Juli, werden die Kantonspolizei Freiburg und die Gemeindepolizeien, in Einvernahme mit der Oberamtmännerkonferenz, Massnahmen im Bereich des Verkehrs ergreifen, um die Fahrzeugumzüge und den Betrieb der öffentlichen Verkehrsmittel unter bestmöglichen Voraussetzungen zu bewältigen respektive aufrechtzuerhalten. Soweit sie den Verkehr und die öffentliche Sicherheit nicht in übertriebenem Mass beeinträchtigen, werden diese «Auto-Corso» bis eine Stunde nach Abpfiff der Spiele toleriert. Es sind Verkehrsumleitungen in Freiburg und Bulle vorgesehen. Die schweren Übertretungen, insbesondere die Gefährdung, das Nichtbeachten der Lichtsignalanlagen, des Vortritts sowie der Sicherheit der Fussgänger, werden zur Anzeige gebracht.

Im Weiteren werden die Beamten in der Nähe der verschiedenen Besammlungen, insbesondere der Publics-viewing, präsent sein, um Ausschweifungen zu verhindern und die Ruhe der Anwohner zu gewährleisten.

Damit der Freudentaumel nicht getrübt wird, ersucht die Polizei die Fans, Vorsicht und gesunden Menschenverstand an den Tag zu legen, insbesondere durch das Beachten der Verkehrsregeln und der öffentlichen Sicherheit. pkf

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