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Frankfurt/Main

Swift und Bieber räumen bei europäischen MTV-Preisen ab

Bei den europäischen MTV-Preisen sind wieder Stars aus Nordamerika die Hauptgewinner gewesen: Country-Star Taylor Swift gewann am Sonntagabend drei Preise. Sie holte sich in Frankfurt die Trophäen als beste Sängerin, für die beste Live-Show und den besten Look ab.

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(sda) Der kanadische Teenieschwarm Justin Bieber wurde zum dritten Mal in Folge zum besten Sänger gekürt und gewann ausserdem in den Kategorien "Best Pop" und "Best World Stage". Bieber kam allerdings nicht persönlich zur Verleihung, sondern bedankte sich nur per Videobotschaft.

Im Rund der Frankfurter Festhalle kreischten etwa 8000 Fans ihren Idolen zu, so auch der Kanadierin Carly Rae Jepsen. Sie gewann zwei Preise, darunter den wichtigen für den besten Song: für ihren Ohrwurm "Call Me Maybe". Sie stach unter anderem die Top-Favoritin des Abends aus, die Sängerin Rihanna, die in sechs Kategorien nominiert war, jedoch komplett leer ausging.

Auch der neue Weltstar Psy aus Südkorea war nach Frankfurt gekommen - er gewann den Preis für das beste Video, für den hunderte Millionen Mal im Internet angeklickten Hit "Gangnam Style" und den dazugehörigen Ritt-Stil-Tanz.

Die Fans hatten im Internet über ihre Pop-Idole abgestimmt. Laut MTV gingen in diesem Jahr 184 Millionen Stimmen ein, vergangenes Jahr waren es 158 Millionen gewesen.

Während der von Ex-Model Heidi Klum moderierten Gala wurden einige Preise sogar nur online bekanntgegeben. Der Fernsehzuschauer bekam das nicht unbedingt mit, nur wenn er parallel im Internet mitfieberte.

Die irisch-britische Boygroup One Direction bekam zwei Preise: für die grössten Fans und als beste Newcomer. Gross in Erscheinung traten sie aber bei der zweistündigen TV-Show nicht.

Nur wenige Preisträger waren schon vor Beginn der Show bekannt: Tim Bendzko wurde zum "Best German Act" gewählt und zeigte seine Trophäe stolz bei Facebook; die im Februar im Alter von 48 Jahren gestorbene US-Pop-Diva Whitney Houston wurde posthum als "Global Icon" geehrt. Alicia Keys bezeichnete sie als "göttliche Stimme". Schon als Kind habe sie zu ihr aufgeschaut. "We love you forever."

 

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