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Wildwest in Grenchen

Die Freilichtspiele Grenchen seien alle zwei Jahre das kulturelle Sommerereignis von Grenchen und Umgebung, heisst es auf der Homepage der Freunde Freilichtspiele Grenchen.

(mr) «Ich glaub’ mich tritt ein Pferd» heisst die diesjährige Produktion, die fünfte der Grenchner Freilichtspiele im Eichholz. Regie führt, wie schon vor acht Jahren zu Beginn der Freilichtspiele, Iris Minder, ehemalige Leiterin des Amtes für Kultur. Sie ist auch die Initiantin der Freilichtspiele in Grenchen, wie man der Webseite entnehmen kann. Gestartet ist das Projekt 2003 mit dem Gerüchtespiel «Die Eule». Später sind weitere Produktionen mit Bezug zu Grenchen aufgeführt worden: «Giigerain» (2005), «Chräjeruef» (2007) sowie «Frömdi Herre – Frömdi Dienste» (2009). Noch bis Mitte Juli spielen zwei Dutzend Darstellerinnen und Darsteller die turbulente Theater-im-Theaterkomödie von Iris Minder. Diesmal verwandelt sich Grenchen in eine Westernstadt, schliesslich liegt ja Grenchen im Westen des Kantons.<br><br>Die Webseite der Freunde Freilichtspiele zeigt lückenlos auf, wie die Freilichtspiele gewachsen sind und in den acht Jahren seit dem Start stets ein attraktives Theater auf die Bühne gebracht hat. Die Rückmeldungen sind denn auch stets positiv, wenn man die Pressestimmen liest. Und auch das Publikum geizt nicht mit positiven Reaktionen. Diese sind in der Rubrik «Stimmen zum Spiel» zusammengefasst. Und im Gästebuch meint eine Besucherin: «Danke für euer Feuer, das ihr ausstrahlt.» Bilder der aktuellen Produktion runden den Besuch auf der Webseite ab.<br><br><span style="font-style: italic;">LINK: www.freilichtspiele-grenchen.ch</span>

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