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Die Krise scheint vergessen

Das Jahr 2010 war von erfolgreichen Exporten der Uhrenbranche geprägt, die auch endlich den Zulieferern zugute kamen. Den Kreativen in der Branche sind diese Zahlen allerdings ziemlich egal, sie haben auch in Krisenzeiten keine Pause.

cbl. Ein Plus von 22 Prozent: Für die Uhrenindustrie in der Schweiz war die Exportstatistik 2010 eine beglückende. Die Umsätze erreichten in allen Segmenten Zuwächse, trotz steigender Rohstoffpreise.<br><br><span style="font-weight: bold;">94 Prozent Armbanduhren</span><br>Dabei entfielen wertmässig fast 94 Prozent der Exporte auf Armbanduhren, die 22,7 Prozent zulegten und 15,1 Milliarden Franken erreichten.<br>Obwohl schon seit Januar 2010 eine Erholung began, profitierte die Zuliefererindustrie erst ab Mitte 2010 von den Zuwächsen im Verkauf.<br><br><span style="font-weight: bold;">Kreative</span><br>Wenig beeindruckt von den guten Zahlen zeigen sich Uhrendesigner wie die Scarinzi SA in Biel. Der Betrieb der beiden Brüder war auch in der Krise hochaktiv – und arbeitet derzeit schon auf Hochtouren für Baselworld-Modelle 2012/2013. <br><br>Lesen Sie mehr im Bieler Tagblatt vom 4. Januar 2011!<br>

Stichwörter: Uhrenexporte

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