Die Möglichkeiten für ein Transportdienstleistungsunternehmen, ihre CO2- Emissionen einzudämmen, sind begrenzt. Trotzdem verpflichtete sich die Krummen Kerzers AG 2017 dazu, ihren Ausstoss in den nächsten fünf Jahren um 20 Prozent zu senken. Dank dem Einsatz von Flüssigerdgas-Lkws, Fahrercoaching und einer softwaregestützten Routenoptimierung wurde das Ziel bereits letztes Jahr erreicht.
Mehr als 90 Prozent des CO2-Fussabrucks eines Logistikers entfallen auf den Betrieb seines Fuhrparkes, heisst es in der Medienmitteilung. Eine der wenigen Alternativen zum konventionellen Dieselmotor ist bis heute der LNG-Antrieb. Um diese Alternative nutzen zu können, hat das Unternehmen in eigene Fahrzeuge, Tankstellen und Tankfahrzeuge investiert. mt