(sda) Ohne Zukäufe von Unternehmen wäre Nestlé 4,3 Prozent gewachsen, wie das Unternehmen mitteilte. Preiserhöhungen machten dabei 2,0 Prozent aus, der Rest ist auf Mehrverkäufe zurückzuführen.
Solche erzielte Nestlé in all seinen Marktregionen: In Nord- und Südamerika betrug das Plus 5,1 Prozent, im rezessionsgeplagten Europa immerhin 1,0 Prozent und in Asien, Ozeanien und Afrika 6,1 Prozent. In den Schwellenländern betrug das Wachstum 8,4 Prozent, in den Industrieländern 0,9 Prozent.
Gewinnzahlen teilt Nestlé nicht quartalsweise mit. Fürs laufende Jahr rechnet der Konzern weiterhin mit einem bewegten Umfeld, was aber nichts am Ziel eines organischen Wachstums zwischen 5 und 6 Prozent ändern solle, hiess es weiter.
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