Grund dafür sind zwei Bedingungen der Käuferin Exacompta SAS, die Biella noch erfüllen muss. Wie Biella-Chef Marco Arrigone erklärt, geht es dabei um prozesstechnische Angelegenheiten in Bezug auf die Prüfung der internen Abläufe und den Verkauf der beiden Gesellschaften in Ungarn und Polen, für die es zeitlich nicht mehr gereicht hat. Exacompta sei zuversichtlich, dass die beiden ausstehenden Bedingungen bis Ende Mai 2019 erfüllt werden. Gemäss der definitiven Meldung des Endergebnisses verfügte Exacompta am Ende der Nachfrist am 8. Mai über insgesamt 8258 Biella-Aktien und damit 99.49 Prozent des Aktienkapitals und der Stimmrechte der Biella. msd
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Büroartikel
Übernahme der Biella verschoben
Die Bieler Büroartikel-Herstellerin Biella und der in Paris beheimatete Konzern Exacompta SAS haben die geplante Übernahmetransaktion um eine Woche aufgeschoben, wie die beiden Unternehmen gestern mitteilten.
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