Von Dienstag bis gestern empfingen mehr als 30 Fabriken, Werkstätten, Zulieferer die Besucherinnen und Besucher. 26 Einrichtungen, darunter Schulen, Organisationen und Museen, boten während der Veranstaltung ebenfalls Aktivitäten an. «Fast alle Besichtigungen waren ausgebucht, auch wenn die eine oder andere weniger erfolgreich war», wurde Denis Clerc, Präsident der Stiftung, in einer Erklärung zitiert.
Innenminister Alain Berset hatte am Donnerstag offiziell die alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung eröffnet. Der für Kultur zuständige Bundesrat würdigte dabei die Uhrmacherkunst und ihre Aufnahme in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco im vergangenen Dezember. Zusätzlich organisierte die Hochschule in Le Locle und St. Imier eine Debatte. sda