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Gleichstellung

Eine harte Realität

Frauen hängen Männer in der Schule zwar ab. Karriere machen aber danach vor allem Männer. Für Frauen gilt so in besonderem Masse: Kinder sind meistens Karrierekiller, und wichtige Weichen werden schon bei der Berufswahl gestellt.

Die hohe Position belegt ein Mann: Das ist in Schweizer Unternehmen noch immer üblich. Frauen sind bei Kaderstellen untervertreten. Bild: Fotolia

Alexa Clemenz Berger


Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den Geschäftsleitungen der 100 grössten Schweizer Unternehmen beträgt der Frauenanteil nur gerademal 8 Prozent. Etwas besser sieht es in der öffentlichen Verwaltung aus, wo Führungspositionen zu 14 Prozent von Frauen besetzt sind. 2016 lag der Frauenanteil in den Verwaltungsräten nach einer Studie des Topkader-Vermittlers Guido Schilling bei 17 Prozent. Ernüchternd ist auch, dass in der Schweiz seit nunmehr 20 Jahren lediglich ein Drittel der Frauen eine Vorgesetztenfunktion (mindestens eine unterstellte Person) ausübt oder eine Unternehmensleitung innehat. Umgekehrt erklimmen nach Angaben des Bundesamtes für Statistik (BFS) fast zwei Drittel der Männer die Karriereleiter.


Karrierekiller Kind
«Frauen machen Karriere am besten kinderlos», brachte es kürzlich die Zürcher Soziologieprofessorin Katja Rost auf den Punkt. Mit 38 Jahren wurde sie Mutter, vorher passte ein Kind gemäss ihrer Aussage nicht in ihr Lebensmodell.
«Nun hat frau zwar Karriere und Familie, aber nichts mehr vom Leben», klagte sie. Rost äusserte Verständnis für Frauen, die nach anfänglichen Versuchen, Karriere und Familie zu vereinen, sich wie
80 Prozent der Schweizer Mütter für das traditionelle Teilzeitmodell entscheiden.

Teilzeitarbeit ist ein typisches Merkmal weiblicher Erwerbstätigkeit. Rund 60 Prozent der Frauen arbeiten in der Schweiz Teilzeit, während lediglich 17 Prozent der Männer keiner Vollbeschäftigung nachgehen. Laut dem BFS reduziert gut ein Viertel der Frauen das Pensum auf unter 50 Prozent, aber nur gerade 6 Prozent der Männer bauen den Beschäftigungsgrad so stark ab. Teilzeitarbeit bedeutet aber nicht nur häufig ungesicherte Arbeitsverhältnisse und eine schlechtere soziale Absicherung, sondern auch geringere Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen.

«Der Grund für die Untervertretung von Frauen in Kaderpositionen ist, dass Teilzeitmänner immer noch in der Unterzahl sind», schlussfolgert der Personalvermittler Adecco. Frauen übernähmen «meistens das Familienmanagement und dafür eine Teilzeitstelle in einer Nicht-Management-Funktion».


Langer Atem
In der Schweiz fehle es zudem an landesweiten, für alle erschwinglichen Tagesstrukturen mit firmenfreundlichen Öffnungszeiten. «Wir sind überzeugt, dass der bevorstehende Fachkräftemangel die Rahmenbedingungen für arbeitende Eltern verbessern wird», glaubt man bei Adecco.

Frau wird allerdings einen langen Atem brauchen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga stellte vor kurzem in einem Interview fest: «Wenn es im gleichen Tempo weitergeht, dauert es etwa noch bis ins Jahr 2150, bis Frauen in Geschäftsleitungen von börsenkotierten Unternehmen gleich vertreten sind wie Männer.» Die Behauptung, Teilzeitarbeit sei mit einer Kaderposition nicht vereinbar, halte sich in der Schweiz hartnäckig. Sommaruga plädierte dafür, dass Mütter und Väter eine echte Wahl haben sollten, wie sie ihr Berufs- und Privatleben organisierten. Heute seien vier von fünf Vätern mit kleinen Kindern voll erwerbstätig.

In die gleiche Bresche schlägt das Beratungsunternehmen EY. «Wenn die Sorge für die Kinder nicht allein den Frauen auferlegt wird, steigen die Chancen, dass Frauen ihre unternehmerischen Fähigkeiten und beruflichen Kontakte ausbauen können, die für den Zugang zu Führungsgremien erforderlich sind», heisst es in einer Studie.

Haushalt und Kinderbetreuung schränken die berufliche Flexibilität der Frauen ein und reduzieren ihre Berufserfahrung. Dies führt laut BFS dazu, dass Frauen im Allgemeinen auch bei gleichem Bildungsstand eine niedrige berufliche Stellung haben.


Weitsicht bei Berufswahl
Insbesondere für junge Frauen empfiehlt es sich zudem, bereits bei der Berufswahl vorausschauend zu agieren. Männer entschieden sich bewusster für Wege mit höheren Erfolgschancen und wählten Studiengänge mit mehr Prestige und der Aussicht auf bessere Verdienstmöglichkeiten, stellte Stefan Wolter, Leiter der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung, kürzlich fest.
Tatsächlich sollten junge Frauen beispielsweise abwägen, ob sie nicht lieber zu einem durchschnittlichen Monatslohn von 6000 Franken Maurerin oder Strassenbauerin werden wollten, statt als Coiffeuse für unter 4000 Franken zu arbeiten. Laut dem Baumeisterverband winken für Frauen im Bau grosse Karrierechancen.

Info: Alle Texte dieser Seite wurden von der Schweizerischen Depechenagentur SDA bereitgestellt.

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Kaderfrau in einer Männerdomäne

Gaby Gerber hat sich im Biermarkt – einer eigen-tlichen Männerdomäne – hochgearbeitet. Jetzt sitzt sie in der Feldschlösschen-Geschäftsleitung. Sie habe sich immer verwirklichen können, sagt die Mutter von zwei Kindern.


Gabriela Gerber ist die erste Bier-Sommelière der Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung von Feldschlösschen. Sie ist damit eine Ausnahme in der Schweiz, denn nur acht Prozent der Positionen in Geschäftsleitungen der 100 grössten Arbeitgeber in der Schweiz waren letztes Jahr in der Hand von Frauen.

«Wenn man Lösungen bereit hat, hat man die Männer schnell auf seiner Seite», sagt Gaby Gerber. Als Frau sei sie eine Exotin gewesen, als sie vor 20 Jahren in die Produktion von Feldschlösschen eingestiegen sei. Das habe sie nicht gestört.

Mutter und Tante führten eine Obstbrennerei. Das Verständnis für die Getränketechnologie sei ihr in die Wiege gelegt worden. Auf den Geschmack von Bier gekommen sei sie erst richtig, nachdem sie zu Feldschlösschen gestossen sei. 2011 wurde sie zur ersten Biersommelière der Schweiz. 2014 war sie erstes weibliches Vorstandsmitglied des Schweizer Brauereiverbandes.


80 Prozent und zwei Kinder
In die Feldschlösschen-Geschäftsleitung kam Gerber 2012 als Leiterin Unternehmenskommunikation. Was wie eine nahtlose Aufstiegskarriere aussieht, hat wenig mit Karriereplanung zu tun, wie die 44-Jährige sagt.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung jobbte sie, machte die Lastwagenprüfung und holte die Matura nach. Als der Leiter Technik von Feldschlösschen ihr eine Stelle in der Produktion anbot, sagte sie spontan zu. Nebenbei absolvierte sie ein Nachdiplom in Corporate Communication Management.

«Natürlich gab es Momente, in denen ich nicht so schnell vorangekommen bin, wie ich es wollte», stellt Gerber fest. So musste sie sich etwa gedulden, bis sie nach dem Nachdiplom das Angebot für die Leitung der Kommunikationsabteilung erhielt.
«Aber ich hatte immer männliche Chefs, die mich förderten und an mich glaubten», so Gerber. Der heutige Feldschlösschen-Chef habe sie in die Geschäftsleitung geholt, obwohl sie damals schwanger gewesen sei. Sie arbeitete nach der Geburt weiter 100 Prozent.
Nach dem zweiten Kind reduzierte sie ihr Pensum auf 80 Prozent. Ihr Mann trage wesentlich dazu bei, dass der Familienalltag gut organisiert sei. Ihr Team helfe, ihren freien Tag freizuhalten. Sie sei aber flexibel, wenn sich Termine nicht verschieben liessen. Gerber beschönigt nicht: Sie leide unter chronischer Zeitknappheit und würde sich gerne mehr mit allen Mitarbeitern austauschen. Einen Grund für die wenigen Frauen in Führungspositionen sieht sie darin, dass die Karrieren von Frauen oft gerade dann durchstarteten, wenn sie Kinder kriegten. Ihre späte Mutterschaft sei für sie ein Vorteil gewesen.

Gerber erachtet Frauenquoten als zu starken Eingriff in die Wirtschaft. «Auch die klassische Frauenförderung tönt für mich zu stark nach Nachhilfe.» Sinnvoller sei es, in die Sensibilisierung von Politik und Wirtschaft zu investieren und in Unternehmen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Frauen Beruf und Familie vereinbaren könnten.


Irgendeine muss die Erste sein
Frauen müssten sich auch verpflichten und verbindlich sein. Sie habe schon mehrmals erlebt, dass Angestellte nach dem Mutterschaftsurlaub nicht zurückgekehrt seien, obwohl ihre Pensen reduziert worden seien. Das sorge für eine negative Stimmung.
Nach der Geburt des zweiten Kindes habe sie sich in den ersten Monaten manchmal zu einer Geschäftsleitungssitzung verspätet und erklären müssen, als stillende Mutter zuerst ihr Kind versorgt zu haben, so Gerber.
Irgendeine Frau müsse halt die Erste sein, die das thematisiere. Claudia Gnehm

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«Diversität muss Chefsache sein»

Frauen in Exekutivpositionen von Schweizer Konzernen sind so selten wie Blumen in der Wüste. Rebecca Guntern Flückiger, Chefin von Sandoz Schweiz, Österreich und Belgien, ist eine von ihnen.

«Diversität muss Chefsache sein», sagt die Walliserin. Wichtig sei neben modernen Arbeitsmodellen und Mentoringprogrammen auch eine stete Überwachung der Fortschritte. Zwar sei der Frauenanteil in der Pharmabranche hoch, doch je weiter oben, desto dünner sei er auch hier. Guntern Flückiger hat es geschafft. Sie ist Chefin von Sandoz Schweiz, Österreich und Belgien und setzt sich zudem als Vizepräsidentin der Organisation Advance Women in Business für mehr Frauen in Führungspositionen ein.

Mehr Frauen in mittlere Kaderfunktionen zu bringen, sei eine Aufgabe für die gesamte Schweizer Wirtschaft, findet Guntern Flückiger. Eine Frauenquote für die Chefetagen hält sie allerdings für sehr polarisierend, weil sie in die unternehmerische Freiheit eingreife. Aber das vom Bundesrat vorübergehend vorgesehene Quotenziel sei eine gute Anschublösung. Doch würden damit strukturelle Probleme wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht gelöst.

Ihren eigenen Aufstieg erklärt sie mit Neugierde und Durchhaltewillen, aber auch mit ihren Werten. Zu Hause in Brig – ihr Vater war Jurist und der erste Preisüberwacher der Schweiz – wurden Ehrlichkeit und Bescheidenheit hochgehalten. Dass sie sehr gerne Verantwortung übernehme und selber gestalte, habe sie früh als Leiterin im Blauring gemerkt.

Schon während des Pharmaziestudiums plante sie, in der Pharmabranche zu arbeiten. Nach ihrem Einstieg bei Hoffmann-La-Roche und MSD wurde sie 2007 bei Sandoz Verkaufschefin, mit 35 Jahren dann Geschäftsleiterin von Sandoz Schweiz.
Eine mögliche Bruchstelle in ihrer Karriere hat sie nahtlos überwunden. Nach der Leitung des Schweiz-Geschäfts führte sie die Region Spanien und Zypern von Madrid aus. Doch dann erwartete sie ein Kind. Rund eine Woche nach der Geburt machte ihr der Chef drei Angebote für Führungspositionen. «Diese klare Botschaft, dass er mich zurückwollte, war für mich sehr wichtig», so Guntern. Sie entschied sich für eine Führungsposition für die Region Westeuropa, Mittlerer Osten und Afrika.
Ihr Sohn besucht inzwischen den Kindergarten. Eine frühe Abstimmung der Familien und Karrierepläne mit dem Partner sei essenziell. Dies empfiehlt sie auch jungen Frauen, die Karriere und Familie unter einen Hut bringen wollen. Rückblickend würde sie etwas anders machen: Sie habe sich zu wenig Zeit genommen zum Netzwerken – das sei das Erste gewesen, das sie von ihrer Prioritätenliste gestrichen habe.   Claudia Gnehm

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Älter und weniger ehrgeizig
Wenn Frauen in den USA zur Firmenchefin ernannt werden, sind sie im Schnitt 50,9 Jahre alt und damit 4,1 Jahre älter als Männer. Dies zeigt eine Umfrage des US-Personalberatungsunternehmens Korn Ferry.

Nur 12 Prozent der Befragten hatten eine Position als Konzernchefin angestrebt. Die meisten legten zuvor den Fokus darauf, die Geschäftsziele zu erreichen, statt die Karriere voranzutreiben. Erst durch die Ermutigung eines Chefs oder Mentors hätten sie erkannt, dass sie eine Unternehmensführung anspreche. sda

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Wo Frauen etwas bessere Chancen haben 

Frauen machen heute selbst in traditionellen Frauen-branchen viel seltener Karriere als Männer. Eine Umfrage zeigt, dass etwa im Detailhandel oder bei der Post ihre Chancen geringer sind als in der Pharma-industrie oder bei Banken.


Bei den Banken in der Schweiz sind derzeit 38 Prozent der rund 38 000 Beschäftigten Frauen. Der Arbeitgeberverband der Banken geht davon aus, dass ihr Anteil in den nächsten Jahren ansteigen wird. Bei den jüngeren Jahrgängen seien Frauen «übervertreten». In den letzten acht Jahren habe der Frauenanteil bei den 15- bis 34-Jährigen um 10 Prozent auf 45 Prozent zugenommen. Ungefähr 40 Prozent der Belegschaft der Grossbank UBS ist weiblich.

Nur rund ein Viertel der Managementfunktionen aber werden im Bankensektor von Frauen belegt. Die UBS spricht von einer respektablen Anzahl von Frauen in den obersten Gremien, nämlich zwei von zwölf in der Geschäftsleitung. Im Board of Directors seien vier von elf Stellen mit Frauen besetzt.


Versicherungen am beliebtesten
Noch beliebter als Banken sind bei Frauen offensichtlich Versicherungen: 42 Prozent der beschäftigen 46 425 Personen sind Frauen. Der Anteil der Frauen im Kader inklusive Direktion beträgt nach Angaben des Schweizerischen Versicherungsverbandes immerhin fast 34 Prozent. In der Direktion liege der Anteil bei 18 Prozent.

Bei Swiss Life in der Schweiz sind mit 36 Prozent zwar generell weniger Frauen angestellt als im Branchendurchschnitt. Ihre Karriereaussichten sind jedoch besser. Ein Drittel der Kaderstellen sind nämlich aktuell von Frauen besetzt. Auf Direktionsstufe liegt ihr Anteil mit
22 Prozent über dem Branchenschnitt.


Pharmabranche: Gut vertreten
Frauen mit einer naturwissenschaftlichen Ausbildung, die für eine Kaderfunktion in der Pharmabranche in vielen Bereichen relevant ist, sind nach Angaben von Novartis nicht breit gestreut. Die Ausgangslage für Frauen mit Ambitionen sind aber in der Pharmabranche bereits heute gut. Der Frauenanteil bei Novartis in der Schweiz liegt bei rund 43 Prozent. Die Frauenförderung des Konzerns zeigt Wirkung. Im Management sind rund ein Drittel der Stellen von Frauen besetzt. Laut Novartis lag der Frauenanteil hier vor zehn Jahren noch bei 26 Prozent und im Jahr 2000 bei 14 Prozent. Noch besser sieht es im Kader beim Basler Konkurrenten Roche aus. Per Ende 2016 waren rund 40 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz Frauen.

Dass eine Mehrheit von Frauen in einem Unternehmen noch lange nicht eine angemessene Vertretung im Kader garantiert, zeigt der Detailhandel als eigentliche Frauenbranche. Bei den Grossverteilern Coop und Migros sind über 60 Prozent der Beschäftigten Frauen. Im unteren Management sind Frauen bei Coop Schweiz (Anteil: 44 Prozent) deutlich stärker vertreten als beim Migros-Genossenschafts-Bund (30 Prozent). Kaum Unterschiede gibt es auf Stufe Direktion (mittleres und oberes Management). Laut Coop beträgt der Frauenanteil hier 17 Prozent, bei Migros sind es 16 Prozent. Ähnlich hoch wie bei den Grossverteilern ist der Frauenanteil mit 64 Prozent in den Schweizer Apotheken.

Auch bei Adecco sind in der Schweiz die Mehrheit der Beschäftigten Frauen (56 Prozent). Im Management des Personalvermittlers arbeiten 32 Prozent Frauen, im Topmanagement liegt ihr Anteil bei 36 Prozent. Chefin von Adecco Switzerland ist Nicole Burth.


Vorzeigefrau Ruoff
Als Vorzeigefrau gilt auch Postchefin Susanne Ruoff. Dennoch besteht gerade beim drittgrössten Arbeitgeber der Schweiz ein grosser Aufholbedarf bei der Frauenförderung. Zwar arbeiten bei der Post zurzeit gut 48 Prozent Frauen. Der Frauenanteil in Leitungsfunktionen beträgt aber nur knapp 24 Prozent. Im oberen und Topkader liegt er bei nur gut 12 Prozent. In klassischen Männerbastionen haben Frauen in der Führungsetage immer noch und wohl auch in Zukunft wenig zu bestellen. Per Ende 2016 beschäftigte Swisscom in der Schweiz knapp 27 Prozent Frauen. Eine Führungsfunktion hatten lediglich gut 12 Prozent.

Erwartungsgemäss wenige Frauen gibt es generell in der Landwirtschaft, in der Waldund Holzwirtschaft sowie in der Textilindustrie. Auch auf Schweizer Baustellen sind Frauen immer noch die Ausnahme. Alexa Clemenz Berger
 

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