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Frage der Woche

Werden Sie die Trinkwasserinitiative annehmen?

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Symbolbild: Keystone
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Resultate
Insgesamt 263 Stimmen
Ja, denn Pestizide gefährden unsere Gesundheit.
49%

Ja, denn der Aufwand dafür ist vertretbar.
6%

Nein, denn die Verschmutzung kommt nicht nur von der Landwirtschaft.
30%

Nein, denn die Schweizerinnen und Schweizer wollen die Kosten dafür nicht tragen.
14%

Kommentare

Biennensis

Wer geniesst nicht schon gerne ein Glas erfrischendes Wasser direkt ab Leitung. Nicht nur, aber ganz besonders im Sommer erlaben sich Jung und Alt gerne am kühlen Nass, das bei uns bedenkenlos ab Wasserhahn konsumiert werden kann. Das ist hierzulande eine Selbstverständlichkeit. Bitte kein Leitungswasser konsumieren: Wie mühsam es ist, wenn das Leitungswasser aus Qualitätsgründen nicht mehr direkt ab Leitung getrunken werden kann, haben wir bereits ein paar Mal in Neuenstadt und auch in Ligerz gesehen.


spirit off

...ich liebe einfach keine "Eigentore" und somit , ohne wenn & aber, bin ich da der 4.im Bund!


sokrates

Auch ich unterschreibe jedes Wort von heidy70 und Alexis. Bis zur Abstimmung wird der Bauernverband zusammen mit den Grossverteiler die Angst Propaganda auf 1.Milliarde trimmen. Wir sind jetzt schon eine kranke Gesellschaft. Wir vergiften uns über die Nahrung und beinahe jeder schluckt Medikamente dagegen. Im übrigen sind die Subventionierten Schweizer Bauern die bestbezahlte Berufsgruppe auf dieser Welt.


heidy70

Alles was Alexis schreibt stimmt so, und ich halte nichts von unserer Politik, die hilft dass die Menschheit langsam aber sicher vergiftet wird, und das seit Jahrzehnten. Wir haben einen grossen Garten, aber gar kein Gift usw. Meine Urenkel dürfen Beeren pflücken und essen. Wir kaufen im Winter auch keine Trauben oder Tomaten, und Erdbeeren erst wenn die Schweizer Beeren da sind. Und Fleisch kaufen wir beim Dorfmetzger. Ich bin Gegner jeglicher Tiertransporten.


Alexis

Ich werde sie annehmen, obwohl ich es nicht mag, wenn noch ein ganzer Rattenschwanz an Begehren daran hängt. Wasser ist das höchste Gut, Pestizide in 30 Metern Tiefe im Grundwasser kann man nicht einfach wegblasen. Öffnen wir endlich die Augen. Wir haben 40 Jahre gebraucht, bis DDT verschwand, Glyphosat existiert seit 1971, ist krebserregend und die Behörden schliessen noch immer beide Augen und behaupten, das sei nicht bewiesen. Ein Pestizid löst das andere ab, aber besser wird’s nicht. Wie lange wollen wir warten? Wenn nicht jetzt, wann dann? Und gleichzeitig aufhören, Fleisch aus Südamerika / Deutschland etc. zu kaufen, und die eigenen subventionierten Rinder in den grausamen Tod auf den Transport in den Nahen Osten schicken. Möglichst einheimisch essen und weite Transporte vermeiden. Das gehört auch dazu.


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