In unserer Sommerserie versorgen wir Sie mit spannenden Storys aus dem Tierreich.
Wer hat seinen Nachbarn gedanklich nicht schon mal als «dumme Sau» taxiert? Ob berechtigt oder nicht – Anlass zum Schmunzeln geben solche tierischen Sprachbilder immer wieder. Dies zeigt ein Blick in Christian Schmids Buch. »
Es sind zwei seltsame Tierchen, die in Lüscherz ein Refugium erhalten: die Gelbbauchunke und der Schwarzblaue Moorbläuling. Der Verein Landschaftsschutz hat das neue Biotop vorgestellt. »
Einen Hund zu adoptieren, kann viel Freude machen, aber auch zu einer echten Herausforderung werden. Was die Bielerin Isabelle Wäber mit ihrem Hund Bimba erlebte, hat sie an ihre Grenzen gebracht. »
Yoga mit Alpakas? Was steckt hinter diesem Trend? Und wie geht das überhaupt? Unsere Autorin hat es ausprobiert und ihre Matte mitten auf einer Weide in Selzach ausgelegt. »
Das Kunstmuseum Bern präsentiert mit «August Gaul. Moderne Tiere» eine faszinierende Schau. Mit dem vermeintlich harmlosen Thema werden auch heikle Punkte angesprochen. »
Früher hielt er sie in seinem Zimmer als Haustiere: Der 18-jährige Julien Klein-Hietpas ist ein grosser Fan von Ameisen. Für seine Maturarbeit hat er deshalb auch einige Widrigkeiten auf sich genommen. »
1958 wurde die Stiftung für das Pferd in Le Roselet im Kanton Jura gegründet. Seither ist die Stiftung stetig gewachsen und unterhält bald vier Stationen. Eine davon ist auf dem Jeanbrenin im Berner Jura. Dort leben 35 Pferde und Ponys ein Leben, das jener in freier Natur nahe kommt. »
Heute ist er ein Pensionär. Doch der belgische Schäferhund Iloy kann auf eine beachtliche Hundesport-Karriere zurückblicken. Auf deren Höhepunkt erhielt Besitzerin Claudia Thiebet aus Vinelz ein «unmoralisches Angebot». »
Auf meinen Waldspaziergängen tauche ich regelmässig mit der Makrolinse in das Universum der Insekten ein. Alles was da auf Wiesen, am Waldrand und im Unterholz scheinbar ziellos umherkrabbelt und fliegt, hat seine Aufgabe und ist ein wichtiger Bestandteil im Gefüge der Natur. »
Rehe verstecken ihren Nachwuchs tagsüber gerne in Feldern. Damit bei deren Bewirtschaftung keine Unfälle passieren, wird grosser Aufwand getrieben. »
