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Coronakrise

«Das Team ist müde, es hat nicht mehr viele Reserven»

Was bedeutet es, intubierte Covid-Patienten zu betreuen? Wie ist die Motivation im Team nach der vierten Welle? Warum ist es so schwierig, Intensivpflegeplätze auszubauen? Rainer Moseler, stellvertretender Leiter Intensivpflege am Spitalzentrum Biel, erzählt vom Pandemie-Alltag.

Rainer Moseler, Urgestein der Bieler Intensivpflege, bei einem derzeit freien Intensivbett - die Maske hat er nur kurz fürs Bild ausgezogen. Bild: Tobias Graden

Interview: Tobias Graden

Rainer Moseler, was mögen Sie an Ihrem Beruf?

Rainer Moseler: Die Arbeit am und mit den Menschen. Damit meine ich nicht nur die Patienten, sondern auch die Angehörigen. Ich verstehe die Pflege als Dienstleistung am Menschen. Ich rede mit den Menschen, putze ihnen die Zähne oder erfrische sie – es geht darum, dass sie sich möglichst wohl fühlen können. Nicht alle kriegen das direkt mit, also tue ich das, was meines Erachtens den Patienten gut tut und hilft – nebst den lebenserhaltenden Dingen natürlich. 

Man muss die Menschen gern haben, wenn man diese Arbeit wählt.

Wenn man das nicht tut, ist man definitiv am falschen Platz. Man muss kommunizieren können, manchmal auch zwischen den Zeilen wahrnehmen, was die Patienten oder die Angehörigen wollen. Es braucht Empathie, Mitgefühl.

Wie lange machen Sie das schon?

Ich bin seit 31 Jahren in Biel und davon seit 30 Jahren in der Intensivpflege. Ich bin hier ein Urgestein.

Wie haben Sie die Pandemie der
letzten anderthalb Jahre erlebt?

Es waren ganz neue, zum Teil unangenehme Erfahrungen. Die erste Welle haben wir im Fernsehen auf uns zurollen sehen, und ich konnte mir anfangs selber auch nicht vorstellen, dass Corona so schnell bei uns sein und ein solches Ausmass annehmen würde. Als die erste Welle dann anrollte, haben wir uns vorbereitet und im Aufwachraum eine zusätzliche provisorische Intensivstation eingerichtet. Das bedeutete einen grossen Aufwand, organisatorisch und personell. Dies war nur möglich, weil wir die Zahl der Operationen aufs nötigste Minimum reduziert haben.

Hat man diese zusätzlichen Intensivkapazitäten dann auch gebraucht?

Letztendlich haben wir nur wenig dieser zusätzlichen Kapazitäten ausgeschöpft. Wir haben die leichteren Intensivpatienten in diesem zusätzlichen Raum gepflegt und die schwierigeren in der regulären Intensivstation. Das zusätzliche Personal rekrutierte sich aus der Anästhesie, es brauchte unsere Anleitung. Ob diese Umstellung letztlich nötig war, ist schwierig zu sagen. Meines Erachtens war es wichtig, dass wir vorbereitet waren. Der Aufwand dafür war aber immens.

Wie war das in den folgenden Wellen?

Da hat es sich dann bewährt, dass wir nicht mehr immer alle Patienten aufgenommen haben, sondern uns mit anderen Spitälern koordiniert und Patienten aufgenommen, aber auch verlegt haben. So konnten wir anders als in der ersten Welle die regulären Strukturen aufrecht erhalten.

Die jüngste vierte Welle drohte das Gesundheitssystem wieder ans Limit zu bringen. Wie war das für Sie?

Es gibt zwei Seiten. Einerseits gibt es nun eine gewisse Routine, die Organisationsstrukturen sind optimiert. Anderseits ist die Erschöpfung im Team gewachsen. Corona ist ein Marathon – je länger dieser dauert, umso müder werden wir, vor allem aber sehen wir das Ziel immer noch nicht. Wir arbeiten in drei Schichten, jede Person betreut maximal zwei Covid-Patienten, denn mehr könnte man nicht stemmen.

Sind sie schwieriger zu betreuen als «normale» Intensivpatienten?

Es ist definitiv aufwendiger. Sie bedingen Isolation, jedenfalls die ersten 28 Tage. Und Isolation ist immer mit Aufwand verbunden. Wir haben hier neun Betten: Fünf Einzelzimmer und einen Vierersaal. Wenn wir nur einen oder zwei Covid-Patienten haben, legen wir sie in ein Einzelzimmer. Wenn wir drei oder vier haben, kommen sie in den «Saal». Bei den Spitzen der Wellen ist dieser Saal immer belegt. Zwei Pflegende sind also nonstop in Schutzkleidung in diesem Saal. Eine zusätzliche Pflegekraft ist damit beschäftigt, diese mit dem benötigten Material – etwa Medikamenten – zu versorgen.

Reicht das aus?

Oft braucht es noch zusätzliche Hilfe. Wenn ein solcher Patient beispielsweise Durchfall hat, muss man ihn häufig waschen. Oder es sind Bauchlagerungen nötig: Diese haben wir mittlerweile perfektioniert und schaffen dies zu viert oder zu fünft – aber es braucht dann alle am Bett, auch den Arzt, der den Patienten notfalls reintubieren kann. Hinzu kommt, dass es in dieser Schutzkleidung wahnsinnig heiss ist. Man schwitzt stark, das ist sehr unangenehm. Und wenn man aus dem Raum hinaus und wieder hinein geht, ist das jedes Mal mit grossem Aufwand verbunden. Und dann gibt es ja nicht nur die intubierten Patienten, sondern auch die «High-Flow»-Covid-Patienten. Diese erhalten mit einer Nasalsonde hochkonzentrierten Sauerstoff. Sie sind aber sehr rasch am Limit; sobald sie sich ein bisschen bewegen, reicht der Sauerstoff kaum noch. Sie kriegen Atemnot und brauchen Zuwendung, da steht man rasch mal eine halbe Stunde an ihrer Seite.

Was hat das mit Ihrem Team gemacht, nun über längere Zeit diesen Aufwand zu haben?

Es ist schon Erschöpfung spürbar. Momentan haben wir noch zwei Covid-Patienten, das ist tragbar. Aber das Team ist müde, es hat nicht mehr viele Reserven, um weitere Spitzen abzufangen. Ich muss aber auch sagen: Wir haben ein gutes, starkes Team, das füreinander einsteht. Besonders in der zweiten und dritten Welle, die lang waren, sind bei Ausfällen auch immer wieder Leute eingesprungen, wenn es nötig war. Ehemalige haben mitgeholfen – Pensionierte mit Intensivpflege-Ausbildung, aber auch ein Lehrer, der ausgebildet ist, hat in seinen Ferien mitgeholfen, ebenso ein Flugbegleiter.

Mit Normalbestand wäre es nicht 
gegangen?

Nein, das wäre nicht gegangen.

Man liest viel von Pflegekräften, die kündigen und die Stelle wechseln, weil sie es nicht mehr durchhalten. Wie sieht das bei Ihnen aus?

Wir haben bislang auf der Intensivstation keine erhöhte Fluktuation. Wir sind vermutlich besser dran als viele andere Intensivstationen in anderen Spitälern.

Gleichwohl suchen Sie Personal, es sind Stellen ausgeschrieben.

Das ist richtig. Wir konnten zwar neue Leute einstellen, aber sie sind oft noch nicht ausgebildet. Diese Leute müssen wir zuerst einarbeiten und auch betreuen. Wir können sie also nicht sofort so einsetzen wie routinierte, diplomierte Intensivpflegekräfte.

Drohen denn Engpässe?

Es ist eine unserer Stärken, dass wir auch ausbilden. Dazu arbeiten wir mit Fribourg und Bern zusammen. Für die französischsprachigen Ausbildungen finden wir derzeit Nachwuchs, für die deutschsprachigen ist das Reservoir jedoch gerade völlig ausgetrocknet.

Liegt das daran, dass die Nachrichten der letzten anderthalb Jahre Interessierte abschrecken?

Das ist gut möglich. Allerdings gab es auch schon vor Corona zu wenig Pflegepersonal, und in Zukunft wird sich die Situation noch akzentuieren.

Können Sie denn das benötigte 
Personal überhaupt noch finden?

Wir tun jedenfalls unser Bestes – und versuchen primär, das bestehende Personal zu halten. Es ist zum Beispiel wichtig, dass wir in der Dienstplanung möglichst gut auf die einzelnen Wünsche eingehen können. Wenn die Leute grundsätzlich gern zur Arbeit kommen, können wir als Team auch einiges durchstehen.

Offenbar muss man aber auch in der Schweiz zunehmend auf Temporärpersonal zurückgreifen. Ist das in Ihrer Station also kein Thema?

Wir haben in den Covid-Wellen versucht, uns über Temporärbüros zu verstärken. Wir haben jedoch kein einziges Mal eine diplomierte Intensivpflegekraft angeboten bekommen, der Markt ist komplett ausgetrocknet. Hinzu kommt, dass Temporärkräfte sehr teuer sind.

Es gibt vereinzelt Coronademonstranten, die auch vor Spitälern demonstrieren. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie dies sehen?

Ich verstehe nicht, was die wollen. Gegen was demonstrieren diese Leute?

Sie glauben offenbar nicht, dass die 
Intensivstationen am Anschlag waren.

Nun, es gibt Situationen, da können Sie vor jemandem sitzen, und dieser Mensch sagt: Da sitzt niemand. Wie die Lage in den Intensivstationen war, das sind einfach Facts; ich habe das ja selber erlebt. Es kam zuhauf in den Medien, man kann Fernsehen schauen. Wenn Leute all das negieren, dann frage ich mich, wo die denn leben.

Sind auf Ihrer Intensivstation in der vierten Welle auch vor allem ungeimpfte Covid-Patienten gelandet?

Ja.

Es gibt Menschen, die das bezweifeln. Sie sagen, diese Informationen seien gefälscht.

Dazu kann ich nur sagen: Wir sind eine seriöse Station, wir sind ein seriöses Spital. Wir haben keinerlei Interesse daran, irgendwelche Falschinformationen zu verbreiten. Ich wüsste nicht, wozu dies gut sein sollte.

Wie erleben Sie die Covid-Patienten, die zu Ihnen eingeliefert werden? 
Bereuen es diese, dass sie sich nicht geimpft haben?

Mit den meisten Intensivpatienten kann man ja gar nicht mehr reden, weil sie in so schlechtem Gesundheitszustand sind. Bei den anderen geht es in diesem Moment gar nicht darum, ob sie geimpft sind oder nicht. Sondern da kommt ein Mensch, der Hilfe braucht, und ich behandle ihn, egal, ob er geimpft ist oder nicht. Wir hatten bislang sowieso nur ungeimpfte Covid-Patienten bei uns.

Hat es Auswirkungen auf die Motivation, wenn man weiss, dass 90 Prozent dieser Covid-Patienten gar nicht auf der Intensivstation landen würden, wenn sie sich geimpft hätten?

Ich kann nur für mich sprechen: Wenn jemand als Patient da ist, dann wird er von mir behandelt wie jeder andere auch. Ich habe kein Motivationsproblem, ich habe höchstens ein Verständnisproblem. Ich verstehe nicht, warum man sich nicht impft und die Gefahr durch Corona negiert. Ich verstehe nicht, was einen von der Impfung abhalten kann, nun, da man doch sehr viele Erfahrungen hat damit.

Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Nathalie Rickli hat gesagt, wer sich nicht impfen lassen wolle, müsste konsequenterweise per Patientenverfügung auf Intensivpflege verzichten.

Ich finde solche Aussagen sehr schwierig. Da kann man den Rahmen plötzlich ganz weit spannen. Dann kann man auch sagen: Warum soll ich einem Raucher das Lungenkarzinom operieren? Warum soll ich einen Alkoholiker behandeln oder jemanden, der sich sehr ungesund ernährt hat?

Sind Sie selber geimpft?

Ja.

Haben Sie in Ihrem persönlichen 
Umfeld kontroverse Diskussionen um die Impfung führen müssen?

Nein. Ich habe drei mittlerweile erwachsene Söhne, die haben sich einfach impfen lassen, das gab gar keine Diskussionen.

An der kürzlichen Coronademo in Biel führte jemand ein Schild mit sich, auf dem stand: «Lieber tot als geimpft».

Da habe ich einfach ein grosses Fragezeichen. Was soll sich denn bei der Impfung herausgestellt haben, dass man lieber tot sein will als geimpft? Es ist ja gar nicht so, dass man einfach entweder geimpft ist oder tot. Wer als Covid-Patient auf der Intensivstation landet, wird erst mal wochenlang beatmet. Wenn dieser Patient die Intensivstation verlässt, ist er noch lange nicht gesund. Er ist so geschwächt, dass er noch wochen-, monate-, vielleicht gar jahrelang Therapien braucht, damit er wieder auf die Beine kommt. Er hat ständig zu wenig Luft, und bislang weiss man nicht, ob das nicht gar bei manchen ein Leben lang anhält.

Derzeit sind im Kanton Bern die 
Intensivpflegestationen noch zu 
etwas über 15 Prozent mit Covid-
Patienten belegt. Ist dies nun ein 
Zustand, mit dem man leben kann?

Das ist eine schwierige Frage. Es ist auf jeden Fall sicher besser, wenn man gesund ist… Wir haben im Moment zwei von neun Intensivplätzen mit Covid-Patienten belegt. Das ist im Moment machbar. Aber es kann Situationen geben, in denen dann genau diese Kapazitäten fehlen.

Von Coronaskeptikern wird ja moniert, dass während der Pandemie Intensivplätze abgebaut worden seien.

Das ist bei uns definitiv nicht der Fall. Sondern wir haben wie erwähnt in der ersten Welle zusätzliche Betten geschaffen, die aber nicht den regulären Intensivplätzen entsprochen haben. Und dies war nur möglich, weil wir den ganzen Betrieb darauf ausgerichtet haben. Andernorts mussten Intensivbetten geschlossen werden, weil das Personal fehlt – kurzzeitig auch bei uns.

Es wurde dann in der politischen 
Diskussion gefordert, die Kapazitäten kurzfristig hochzufahren.

Das ist unmöglich. Die Ausbildung zur Intensivpflege dauert im ganzen sechs Jahre – vier Jahre Grundausbildung, zwei Jahre Zusatzausbildung. Es gilt auch zu bedenken, dass die Ausbildungskapazitäten beschränkt sind.

Die Schweiz hat im Vergleich mit 
Ländern wie Deutschland oder Österreich allerdings deutlich weniger Intensivbetten pro 100 000 Einwohner. Ist unser Land also unterversorgt?

Das kann ich so nicht beantworten, ich weiss einfach, wie es in Biel und der Region ist. Hier haben die Kapazitäten in normalen Zeiten bislang immer ausgereicht. Eine hundertprozentige Auslastung ist gar nicht erwünscht; es braucht Reserven für Notfälle. Dass es kurzfristig Engpässe gibt, kann dabei durchaus vorkommen. Man kann gar nicht für alles gerüstet sein. Wir haben zum Beispiel sieben Ambulanzen und bespielen die tagsüber mit fünf, nachts mit vier Teams. Diese reicht für die zu erwartende Auslastung aus

Man kann also die Kapazitäten nicht an einem Pandemiefall ausrichten?

Nein. Das ist ein Ausnahmezustand. Man kann nicht jahrzehntelang Vorhalteleistungen erbringen für einen Pandemiefall, den man im Voraus ohnehin gar nicht einschätzen kann. An die Grenzen kommen wir bei Corona nun auch darum, weil ein Covid-Patient drei bis fünf Wochen auf der Intensivstation bleiben muss – bei einem normalen Intensivpatienten sind es im Durchschnitt zweieinhalb Tage.

Es gibt also den ganzen Aufwand 
wegen der Covid-Patienten, hinzu kommt die politisch-gesellschaftliche Diskussion. Schreien Sie sich manchmal im Wald den Frust von der Seele?

Ich gehe im Wald joggen, ich brauche nicht zu schreien. Und ich stelle mir die ganzen Fragen – etwa warum dieser Patient jetzt nicht geimpft ist – bewusst gar nicht, das würde mich ja auffressen. Aber der Ausgleich ist wichtig, mit Familie und Sport. Ich bin auch immer in die Ferien gegangen, wenn dies möglich war. Beispielsweise nach Italien, wo die Massnahmen deutlich strikter waren als hier.

Wie bewerten Sie die Coronapolitik in der Schweiz?

Ich fand stets, dass die Schweiz einen guten Mittelweg fährt. Ausgangssperren wie in Deutschland finde ich sehr bedenklich, damit hätte ich grosse Mühe.

Allerdings dauert die Krise bei uns nun länger als etwa in Dänemark.

Das hat dann eben mit der Impfquote zu tun.

Dass in der Pflege allgemein nicht ideale Bedingungen herrschen, ist schon länger bekannt. Man geht davon aus, dass bis 2030 zehntausende Fachkräfte fehlen. Was muss aus Ihrer Sicht getan werden, um die 
Bedingungen zu verbessern?

Man muss in erster Linie die Sache endlich an die Hand nehmen. Ich finde es gut, dass die Pflegeinitiative dafür das Bewusstsein schafft. Lohnerhöhungen können den Beruf attraktiver machen, allein dies wird das Problem aber nicht lösen. Man muss die Pflegenden fragen, was sie brauchen, damit sie den Beruf lange genug ausüben können. Die Ausbildung muss attraktiver werden, und es braucht wohl auch unkonventionelle Massnahmen für dieses Problem, das der Markt allein offenbar nicht lösen kann. Wenn man sechs Milliarden für eine hypothetische Gefahr ausgeben kann – Stichwort Kampfjets –, dann sollte doch auch etwas drin liegen für das ganz konkrete Problem des Pflegenotstands.

Wäre eine Annahme der Pflegeinitiative der richtige Schritt?

Ich persönlich unterstütze die Pflegeinitiative, aber aus ihr geht zu wenig hervor, wie die Lösungen konkret aussehen sollen. Ihre Forderungen aber sind richtig.

Sie aber bleiben in dem Beruf?

Ja. Solange ich mich im Team und im Haus hier wohlfühle, bleibe ich. Das hat mich auch bislang hier gehalten: die Menschen um mich, bei denen ich aufgehoben bin. Gerade die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig die sozialen Kontakte auch innerhalb unseres Teams sind.

 

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Zur Person

  • geboren 1965
  • nach Matura und Zivildienst Ausbildung zum Krankenpfleger in Trier (Deutschland)
  • 1990 nach Biel gekommen, hier Zusatzausbildung in der Intensivpflege
  • seit sechs Jahren stellvertretender Leiter Intensivpflege am Spitalzentrum Biel
  • verheiratet, drei Kinder
  • wohnt in Leubringen tg

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