Zwar übernahm Besa rasch einmal das Spieldiktat, zur ersten reellen Torchance benötigte es allerdings einen Penalty. Bereits in der 18. Minute hätte der Ref nach einem Handspiel auf den Elfmeterpunkt zeigen können, dies tat er dann kurz darauf nach einem Foulspiel in der 20. Minute an Benguigue. Captain Veli Veljia verwandelte zum 1:0. Auf der Gegenseite hätte es nach 34 Minuten und einer missglückten Rückgabe an Goalie Nushi, nach einem Foulspiel ebenfalls Penalty geben müssen. So ging Besa mit einer eher glücklichen Führung in die Pause.
Die Gäste kamen wie verwandelt aus der Kabine und setzten ungewohnt grossen Druck auf. Die Besa-Abwehr bekundete mit den ungestüm anrennenden Gästen grosse Mühe. Nach einem schönen Kopfballtor zum Ausgleich in der 49. Minute gelang den Jurassiern drei Minuten später nach gekonntem Durchspiel die Führung. Vom Längfeld-Team kam in der Folge zu wenig. Man sah sich hauptsächlich mit Abwehr-Arbeiten konfrontiert. Die beste Möglichkeit vergab Persichini in der 81. Minute nach einer Vorlage von Bagdasarian. dmb
