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Noch viel Arbeit mit Silver Shine

Nach einem mehrtägigen Aufenthalt und sechs absolvierten Concours mit drei verschiedenen Pferden kehrte der Worbener Niklaus Schurtenberger gestern vom Vierstern-CSIO in Mannheim zurück.

Niklaus Schurtenberger. Bild: Keystone

Nach einem mehrtägigen Aufenthalt und sechs absolvierten Concours mit drei verschiedenen Pferden kehrte der Worbener Niklaus Schurtenberger gestern vom Vierstern-CSIO in Mannheim zurück. Mit seinem neuen Spitzenpferd Silver Shine ist er nach wie vor auf der Suche nach dem perfekten Zusammenspiel. Am Samstag verzeichnete das Duo zwar einen Nullfehler-Ritt, war aber um zehn Sekunden langsamer als der Sieger. Gestern, erstmals über 1,6 Meter Höhe, verzeichneten die beiden 13 Strafpunkte. «Es ist nicht die Höhe an sich. Aber die kleinen Unstimmigkeiten, die wir aufgrund der fehlenden Praxis nach wie vor haben, wirken sich stärker aus als bei tieferen Höhen», so Schurtenberger. An der Routine könne es ja bei Mensch und Tier in diesem Fall nicht liegen. «Wir müssen jetzt einfach weiter Geduld haben, auf dem Übungsplatz die Fehler ausmerzen und das Zusammenspiel verfeinern.»

Besser lief es Niklaus Schurtenberger beim Preis der Stadt Mannheim, als er mit C-Steffra mit einem Nullfehler-Ritt durchkam und auf dem elften Platz landete. Auch mit Lireu belegte er einmal einen 24. Platz und gestern einen 7. Rang, beide Wettkämpfe ohne Fehler. Nächste Auftritte sind die Pferdesporttage in Aarberg nächste Woche. bmb