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Film des Jahres

"Unsere Arbeit hat sich sicherlich stark verändert"

Die Bieler Kinobetreiberin Edna Epelbaum blickt auf das vergangene Jahr zurück. Sie schätzt das «kulturell engagierte» und «entdeckungsfreudige» Bieler Publikum, wünscht sich eine sauberere Innenstadt und spricht über fehlende Frauen in Führungspositionen. Für Epelbaum ist – trotz aller Konkurrenz – klar: «Kino wird es immer geben».

Den Sieg im Blick: An den Kassen hat "Star Wars – The Last Jedi" bereits abgeräumt. Ob er auch beim BT-Wettbewerb gewinnt?
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Film des Jahres 2017

Sie haben bereits abgestimmt. Nachfolgend das aktuelle Ergebnis.

Resultate
Insgesamt 223 Stimmen
1. 20th Century Woman
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2. A bras ouverts
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3. Alien: Covenant
0%

4. An Inconvenient Sequel: Truth to Power
0%

5. Anna Karenina
0%

6. Atomic Blonde
0%

7. Aurore
1%

8. Aus dem Nichts
0%

9. Baby Driver
1%

10. Baywatch
0%

11. Beauty And The Beast
2%

12. Bigfoot Junior
1%

13. Blade Runner 2049
4%

14. Buena Vista Social Club: Adios
1%

15. Cahier africain
0%

16. Cars 3
0%

17. Ce qui nous lie
0%

18. Coco
1%

19. Dancing Beethoven
0%

20. Demain tout commence
0%

21. Denial
0%

22. Despicable Me 3
1%

23. Die göttliche Ordnung
29%

24. Die letzte Pointe
4%

25. Dieses bescheuerte Herz
0%

26. Dunkirk
5%

27. Encordés
0%

28. Fack Ju Göhte 3
1%

29. Fast & Furious 8
2%

30. Ferdinand
0%

31. Fifty Shades Darker
1%

32. Flitzer
2%

33. Get Out
0%

34. Ghost in The Shell
0%

35. Gifted
0%

36. Going in Style
0%

37. Guardians of The Galaxy Vol. 2
1%

38. Hacksaw Ridge
0%

39. Hidden Figures
0%

40. Human Flow
0%

41. It
0%

42. Jackie
0%

43. Jumanji – Welcome to The Jungle
0%

44. Justice League
0%

45. King Arthur: Legend of The Sword
0%

46. Kingsman: The Golden Circle
0%

47. Kong: Skull Island
0%

48. La La Land
4%

49. Le sens de la fête
0%

50. Les voyages extraordinaires d'Ella Maillart
0%

51. Lion
2%

52. Logan
0%

53. Logan Lucky
0%

54. L'opéra de Paris
1%

55. Madame
0%

56. Manchester by The Sea
4%

57. Maudie
2%

58. Mein Blind Date mit dem Leben
0%

59. Monsieur & Madame Adelman
0%

60. Moonlight
2%

61. Murder on The Orient Express
0%

62. Paddington 2
1%

63. Papa Moll
1%

64. Paris pieds nus
0%

65. Passengers
1%

66. Patients
0%

67. Pirates of The Caribbean 5
0%

68. Pitch Perfect 3
1%

69. Return to Montauk
0%

70. Sage femme
0%

71. Sami – A Tale from The North
1%

72. Smurfs: The Lost Village
0%

73. Spider-Man : Homecoming
0%

74. Star Wars: The Last Jedi
5%

75. The Circle
1%

76. The Distinguished Citizen
0%

77. The Emoji Movie
0%

78. The Hitman's Bodyguard
0%

79. The Lego Batman Movie
0%

80. The Lego Ninjago Movie
0%

81. The Mountain Between Us
0%

82. The Mummy
0%

83. The Other Side of Hope
1%

84. The Party
0%

85. The Shack
1%

86. The Square
0%

87. Thor: Ragnarok
0%

88. Trainspotting 2
0%

89. Tulip Fever
0%

90. Ultimos días en la Habana
0%

91. Un sac de billes
0%

92. Una mujer fantastica
0%

93. Une vie ailleurs
0%

94. Valerian And The City of A Thousand Planets
1%

95. Victoria And Abdul
0%

96. War for The Planet of The Apes
0%

97. Welcome to Norway
0%

98. Willkommen in der Schweiz
0%

99. Wonder Woman
3%

Interview: Raphael Amstutz

Edna Epelbaum, wie war das Kinojahr 2017?
Edna Epelbaum:2017 ist gesamtschweizerisch gesehen kein Topjahr gewesen. Im Vergleich zu 2016 sind die Zahlen mehr oder minder stabil. In Biel konnten wir die Zahlen gegenüber dem Vorjahr sogar etwas verbessern. Wir sind in unserer Branche immer abhängig von verschiedenen Faktoren.

Die Inhalte und das Wetter?
Genau. Inhaltlich hat das Jahr sehr gut angefangen mit attraktiven Filmen wie dem Oscarabräumer «La La Land», dem Schweizer Film «Die göttliche Ordnung», übrigens der Nummer 1 auf der Cinevital-Bestsellerliste, und «Lion».

Wie haben die Blockbuster an den Kassen abgeschnitten?
«Fast & Furious 8», «Fifty Shades Darker», «The Beauty And The Biest» und «Pirates of The Carribean 5» haben uns einen attraktiven Kinofrühling beschert. Im Familienbereich gehören «Despicable Me» und «Boss Baby» zu den Topfilmen. Trotzdem mussten wir feststellen, dass es dieses Jahr – nebst dem neuen «Star Wars» – keinen ganz grossen Film gab.

Und das Wetter?
Leider war das Wetter zwischen Juni und Oktober nicht auf unserer Seite. Die Leute hat es in die Natur statt in die Kinos gezogen. Dafür ist der Dezember, eben mit «Star Wars», aber auch mit «Murder on The Orient Express» und den Schweizer Filmen «Die letzte Pointe» und «Papa Moll» wiederum zufriedenstellend verlaufen.

Sie betreiben Kinos in unterschiedlichen Städten. Was hat Ihnen in Biel besonders Freude gemacht?
Wir können uns in Biel sehr glücklich schätzen, ein kulturell engagiertes Publikum zu haben, das gewohnt ist, eine Vielfalt von Filmen zu entdecken. In der Cinevital-Gruppe setzen wir uns seit Jahren für diese Vielfalt ein und wir können stolz darauf sein, in der Bieler Innenstadt Werke anzubieten, die in anderen vergleichbaren Mittelstädten nicht gezeigt werden. Auch wenn es aus finanzieller Sicht nicht immer einfach ist, die richtige Programmation zu machen, so bleibt dies das Herzstück unseres Betriebes, immer für jeden Geschmack etwas im Programm zu haben – sei dies «Sami», der schwedische Film über die Samen, oder eben der Blockbuster «Star Wars».

In dieses Thema passt auch die ewige Diskussion um synchronisierte Werke.
Ich freue mich, dass wir eher wieder eine Tendenz verspüren, dass die Nachfrage nach Originalversionen steigt. Weiter freut es mich, dass wir erfolgreich in das erste Jahr des Lunchkinos gestartet sind. Diese Erneuerungen brauchen Zeit bis sie funktionieren, aber wir erhalten sehr viel positives Feedback und wir fahren damit fort.

Wie waren Sie mit dem Tag des Kinos in Biel zufrieden?
Schweizweit konnte der Erfolg des ersten Jahrs bestätigt werden. Und auch in Biel haben wir am vergangenen 3. September ein cineastisches Feuerwerk erlebt. Wir freuen uns bereits auf die dritte Durchführung am 2. September.

Das klingt nach einer zufriedenen Kinobetreiberin. Was bereitet Ihnen Sorgen?

Die Entwicklung in der Branche, dass zu viele Filme auf den Markt kommen und wir aufpassen müssen, dass wir unser Publikum nicht überfordern. Sorgen bereitet mir nach wie vor die politische Einstellung Biels zu ihrer Innenstadt. Es kommt sehr viel Engagement von Privaten, jedoch spüre ich wenig Dynamik von Seiten der Politik, die Bieler Innenstadt aufzuwerten. Das ist schade.

Können Sie ein Beispiel geben, was Sie sich konkret von der Politik wünschen?
Es wäre wünschenswert, wenn die Innenstadt besser gepflegt wäre – die mangelnde Sauberkeit, wild deponierter Abfall, die Tauben und anderes mehr machen den Innenstadtbewohnern und uns im Kultur- und Dienstleistungsservice wenig Freude. Die Innenstadt wäre sicherlich auch ein besseres Aushängeschild, wenn am Sonntagmorgen nicht Abfallberge rund um den Zentralplatz die zum Teil denkmalgeschützten Gebäude verunstalten würden. Ein weiterer Wunsch wäre, die Innenstadt mit Fahrradwegen auszustatten. Nichtsdestotrotz: Biel bleibt für mich eine lebenswerte, spannende Stadt, in der ich mich sehr wohl fühle.

Sie haben «Die göttliche Ordnung», «Die letzte Pointe» und «Papa Moll» in positiver Weise erwähnt. Waren Sie rundum zufrieden mit dem Schweizer Film, Jahrgang 2017?
Die genauen Zahlen von «Papa Moll», der am 21. Dezember startete, haben wir noch nicht. Trotzdem steht bereits heute fest, dass in Biel zwei  Schweizer Filme unter die Top 20 kommen: «Die göttliche Ordnung» und «Die letzte Pointe». Die beiden Werke sprechen sehr unterschiedliche Themen an – die Emanzipation und die Fragen rund um selbstbestimmtes Sterben – und haben beide den Nerv des Publikums getroffen. Ein weiterer Schweizer Film, der mir sehr am Herzen liegt, der jedoch in der Deutschschweiz weniger erfolgreich war, ist «L’opéra de Paris». Ich erinnere mich mit Freuden an den tollen Anlass zurück, den wir zusammen mit dem Regisseur Jean-Stéphane Bron und dem Tobs VIP Club 360 im Kino Rex durchführen konnten. Aus all diesen Gründen:Ja, es war aus Schweizer Sicht ein gutes Kinojahr.

Und wie beurteilen Sie das neue Jahr?
Darauf dürfen wir gespannt sein. Das 2018 startet nämlich mit spannenden Schweizer Filmen: «Bis ans Ende der Träume» mit dem Bieler Schauspieler Christoph Sermet und «Die vierte Gewalt» von Dieter Fahrer, der zu meinen Favoriten im Bereich des Dokumentarfilmes gehört. Auf der Spielfilmebene können wir uns auf «Mario» freuen, der ein sehr aktuelles Thema, die Homosexualität im Fussball, behandelt. Interessanterweise handelt es sich bei all diesen Filmen um Berner Produktionen.

Zurück zum letzten Jahr. Abgesehen von kommerziellen Interessen:Welches waren Ihre drei liebsten Filme im 2017?
Wie immer ist diese Frage nicht einfach zu beantworten. Einer meiner Favoriten war «Manchester by The Sea» – eine sehr berührende Geschichte, die gut erzählt ist, ohne grossen Firlefanz. Ein Film, der aufzeigt, wie wichtig es ist, gute Erzähler fürs Kino zu gewinnen. In dem Sinne zähle ich auch «La La Land» zu meinen diesjährigen Favoriten – ein innovativer Film, der ausserhalb des «gewöhnlichen Hollywoods» steht. Auch «Dunkirk» gehört für mich zu den Meisterwerken des Jahres, ja, sogar des Jahrzehnts. Und dann noch zwei weitere Filme, die mich sehr berührt haben, die allerdings erst in diesem Jahr offiziell starten: Einerseits «Lucky» und andererseits «Florida Project». Ich hoffe, beide werden in Biel ihr Publikum finden.

Ich habe im letzten Jahr einige Filme vermisst, am meisten «Tiere» und «Blue My Mind». Warum haben es gerade diese zwei Schweizer Filme nicht nach Biel geschafft, die doch, zumindest «Blue My Mind», einigermassen viel Echo ausgelöst haben?
Sie sprechen hier sicherlich einen wunden Punkt der Programmierung an. Es ist zurzeit auch eine grosse Diskussion im Gange, die wir mit den Verleihunternehmen der Schweiz führen. Wie bereits erwähnt:Es kommen zu viele Filme auf den Markt und die Daten sind nicht immer ideal verteilt. Das heisst, es können gar nicht alle Filme, die ich persönlich auch sehenswert finde, einen guten Platz finden.

Wie schafft es denn ein Film ins Programm?
Er braucht eine gute Lancierung, braucht Medienarbeit und Werbung, dass er überhaupt wahrgenommen werden kann. Es macht jedoch keinen Sinn, das Programm, das bereits heute sehr voll ist, noch mehr vollzustopfen mit Filmen, die wenig bis gar nicht begleitet werden. Früher konnte man es sich mehr erlauben, einen Film «nachzuspielen». Das heisst, ein paar Wochen zu warten und zu schauen, wie ein Film in den grösseren Städten wie Zürich, Bern oder Basel startet. Es gibt weiterhin solche Beispiele, also Filme, die ich zuerst in Bern starte und dann in Biel «nachspiele». Es sind jedoch immer weniger.

Haben Sie ein Beispiel?
In den letzten Wochen war dies zum Beispiel «Menashe». Bei den beiden von Ihnen angesprochenen Filmen war es jedoch so, dass diese auch in den grösseren Städten kein Publikum gefunden haben. Solche Filme dann später in Biel zu zeigen, macht wenig Sinn.

Journalisten erhalten auf die wenigsten Ihrer Artikel eine Rückmeldung. Wie einsam ist die Arbeit einer Kinobetreiberin:Wird auf Programmierentscheide, auf die Temperatur im Saal oder auf das Angebot am Kiosk reagiert?
Wir Kinounternehmerinnen und Kinounternehmer sind in der ganzen Produktionslinie, als von den Produktionshäusern über die Regie bin hin zum Verleih, die einzigen, welche direkt mit dem Publikum in Kontakt stehen – im Positiven und Negativen. Wir erhalten Feedback von unseren Kundinnen und Kunden – manchmal direkt an der Kasse, manchmal per elektronischer Post. Zudem organisieren wir für Kunden Firmenanlässe, Geburtstage oder Plattformevents. Unser Job ist also alles andere als einsam.

Konkret: Was kommt denn für Feedback von den Kundinnen und Kunden?
Das ist sehr unterschiedlich. Bei der Organisation von Kindergeburtstagen hören wir immer wieder positive Rückmeldungen und freuen uns über lachende Kinderaugen. Manchmal erhalten wir auch Anfragen, die nicht direkt mit unseren Dienstleistungen zu tun haben. So haben wir zum Beispiel in Neuenburg bei uns im Kino einmal mitgeholfen, eine Hochzeit zu organisieren.

Und was wird kritisiert?
Reklamationen kommen am häufigsten von der französischsprachigen Bevölkerung, weil ein Film in der Originalsprache mit deutschen und französischen Untertiteln oder in einer deutschen Synchronfassung programmiert und nicht auf Französisch zu sehen sei. Es kommt auch vor, dass die Menschen erst realisieren, dass ein Film bereits wochenlang in einer französischsprachigen Version programmiert war, wenn das Werk in der Deutschschweiz auf Deutsch startet. Wir geben uns stets Mühe, uns zu erklären. Da wir eine Branche mit nahem Kundenkontakt sind, gehören Feedbacks positiver und negativer Art zu unserem Alltag.

Das Cinedome in der Tissot Arena besteht nun bereits einige Zeit. Spüren Sie die Konkurrenz?
Die Besucherzahlen in Biel sind etwas gestiegen, aber nicht so, wie sie steigen sollten bei fünf neuen Sälen. Umso mehr sind wir in der Cinevital-Gruppe darum bemüht, unser Programm vielfältig zu gestalten, Treffen mit Regisseurinnen und Regisseuren zu organisieren und die bereits erwähnten Geburtstage und Firmenanlässe zu gestalten und somit die Innenstadt mit einem breiten kulturellen Angebot zu bereichern.

Wie wichtig ist die Stadt Biel eigentlich für einheimische Filmschaffende?
Premierenanlässe sind für mich sehr wichtig. Einerseits ist es mir ein Anliegen, Schweizer Filmen eine Plattform zu geben und andererseits gehört es zu meinem Beruf, den Austausch zwischen den Filmemacherinnen und Filmemachern und dem Bieler Publikum zu fördern. Regisseurinnen und Regisseure kommen gerne nach Biel – die Diskussionen sind spannend und die Zusammenarbeit mit dem «Bieler Tagblatt» ist sehr geschätzt.

Sie sind weiterhin eine der wenigen weiblichen Führungskräfte im Filmgeschäft. Wie erleben Sie die Gender-Debatte?
Wir haben letzten Sommer im Rahmen der Unic, dem Verband der europäischen Kinounternehmerinnen und Kinounternehmer, ein «Women’s Mentoring Program» lanciert, das viel positives Echo erhalten hat. Es geht in diesem Programm darum, jüngere Frauen zu ermutigen und zu coachen, in höhere Managementpositionen zu gelangen. Wir befinden uns nach wie vor in einer sehr männlichen Branche, was im Widerspruch zu unserem Publikum steht, das zu mehr als der Hälfte aus Frauen besteht. Ich bin davon überzeugt, dass wir mehr Diversität in die Managementlevels bringen müssen – nicht nur, was die Genderfrage betrifft.

Im Rahmen von #metoo ist Kevin Spacey aus abgedrehten Filmen gestrichen worden. Was halten Sie von solchen Massnahmen?
Die Diskussion in der Filmbranche muss geschehen und hätte schon lange passieren müssen. Ich hoffe aber, dass die Studios nicht nur Leute entlassen, sondern auch anderweitig Konsequenzen aus dieser #metoo-Debatte ziehen. Es sollten meines Erachtens mehr Frauen in Führungsposition gewählt werden, mehr Filme von Frauen produziert und realisiert werden, etc.

Wenn Sie auf die letzten zehn Jahre zurückblicken: Ist es schwieriger geworden, Kinos zu betreiben?
Unsere Branche ist seit dem Digitalisierungsprozess sehr viel schnelllebiger geworden. Es gibt mehr Filme, jedoch auch mehr Möglichkeiten. Live-Übertragungen zum Beispiel. Diese neuen Möglichkeiten haben unsere Arbeit sicherlich stark verändert. Ist es deshalb schwieriger geworden? Es ist anders geworden, aber unsere Branche hat in den letzten 120 Jahren einige Veränderungen erlebt und ist immer in Bewegung und daran, sich weiterzuentwickeln. Nicht zuletzt deshalb wird es das Kino immer geben und die Leute immer erfreuen.

Info: Auch die Kitag AG, die Betreiberin des Cinedomes in der Bieler Tissot Arena, wurde angefragt. Das Unternehmen verzichtete allerdings auf die Beantwortung von Fragen.

Der grosse BT-Filmwettbewerb

Mitmachen via Internet:
Die Teilnahme ist möglich via Direktlink: www.bielertagblatt.ch/filmdesjahres2017

Mitmachen per SMS:
SMS mit dem Text BT FILMXY (Beispiel: BT FILM33 für «GetOut») an die Nummer 939 senden. Eine SMS kostet 50 Rappen.
Pro Teilnehmer ist nur eine Stimmabgabe erlaubt.
Achtung: Registrieren Sie sich vorher auf unserer Website, um bei der Verlosung teilnehmen zu können. Klicken Sie oben rechts auf den roten Schlüssel, um sich anzumelden, falls Sie es nicht schon gemacht haben.

Mitmachen per Postkarte:

In der BT-Ausgabe vom Freitag, 5. Januar, ist auf der Seite 3 ein entsprechender Talon zu finden.

Für alle Kanäle gilt: Einsendeschluss ist der 12. Januar.

Die Preise
1. Preis:
Ein Jahr lang gratis in die Kinosder Cinevital AG (zwei Personen).

2. Preis:
Ein Jahr lang gratis in die Kinosder Cinevital AG (eine Person).

3. Preis:
Ciné-Gold-Card (zehn Kinoeintritte).

4. Preis:
Fünf Kinobillette für Kinosder Cinevital AG.

Die Preise werden von der Cinevital AG offeriert.

Unter allen Teilnehmenden verlosen wir zudem zahlreiche DVDs und Blu-rays. Diese werden von Walt Disney Studios Home Entertainment, Impuls Home Entertainment und Ascot Elite Home Entertainment zur Verfügung gestellt.
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.
 

 

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