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Frage der Woche

Braucht es in der Schweiz eine Impfpflicht?

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Symbolbild: Keystone
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Braucht es in der Schweiz eine Impfpflicht?

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Resultate
Insgesamt 305 Stimmen
Ja, anders ist der Pandemie nicht beizukommen.
30%

Ja, denn die Impfquote ist aktuell viel zu tief.
8%

Nein, über Zwang funktioniert das nicht.
13%

Nein, ein solcher Eingriff in die persönliche Integrität ist niemals gerechtfertigt.
49%

Kommentare

Alexis

Zu diesem Thema sei auch auf die Sendung SRF Sternstunde vom 21.6.2021 hingewiesen: „Ohne Pflicht kein Recht“ – eine Diskussion mit Richard David Precht – aufschlussreich.


sokrates

Es wird niemals eine Staatlich verordnete Impfpflicht geben. Wenn die ganze Schweiz ja dazu sagen würde bestimmt jeder Mensch selbst ob er sich etwas in den Körper Spritzen lässt. Auch mit Bussen und anderen Drohungen lassen sich viele Menschen vom Staat nicht vogten. Es dauert nicht mehr lange und wir werden erfahren was und wer hinter dieser Impfpflicht steht. Es sind Weltkonzerne und die Oligarchen in Brüssel die versuchen uns zu Politischen Marionetten zu machen. In der Staatshörigen Schweiz wird es ihnen eventuell gelingen.


Alexis

Normaudaender – Sie sagen es - eines ist sicher, im Moment machen Einige sehr viel Geld …. Da beklagen sich die Spitäler und verlangen vom Bund Zahlungen, um die „Defizite“ zu decken! Augenwischerei, denn z.B. die Labore Dr. Risch (riche = reich) welche der Hirslandengruppe gehören, verrechnen pro Test Fr. 82.—zuzüglich Bearbeitungsgebühr von 24.—pro Auftrag, also 106.--!!! Zitat: Wir als Labor richten unsere Leistungen nach der Eidg. Analysenliste. Warum hat man da nicht einen Pandemie-Sonderpreis ausgehandelt? Die Zürcher Masken-Bubi-Millionäre, wurde die zur Rechenschaft gezogen? Wie viele andere haben dort mitverdient, bei einem Maskenpreis von 9.—Euro, deren Herstellung keine 20 Rappen betrug? Wo sind eigentlich die Maschinen für die Herstellung von Masken, welche anfangs der Pandemie für Flawa in China bestellt wurden? Nichts mehr gehört! Vielleicht werden wir in ein paar Jahren mehr wissen – dank Whistleblower? Offenbar hat kein involvierter Wirtschafssektor Interesse daran, die Menschen gesund zu erhalten – Milchkuh Mensch – deshalb, kein Impfzwang, keine Diskriminierung von nicht Geimpften.


Normaudaenker

Heute morgen die Meldung aus Deutschland, ARD: Sieben Deutsche haben sich nach einer Untersuchung in Südafrika trotz Booster-Impfung mit der Omikron-Variante des Coronavirus infiziert. "Durchbruchsinfektionen gibt es sehr viele. Was wir nicht wussten ist, dass auch eine Booster-Impfung mit BioNTech/Pfizer das nicht verhindert", sagte Wolfgang Preiser, Mitglied des Forschungskonsortiums, das die Variante entdeckt hat, dem "Tagesspiegel". Na dann, auf zum SuperBoosterboostern. Eines ist sicher, im Moment machen Einige sehr viel Geld, sei es mit teils nutzlosen Tests, da falsche Ergebnisse oder eben mit Impfungen. Dazu past noch eine Meldung von heute. Virologe hält auch 8 Monate genug zum boostern, Biontech-Chef sagt nach 3 Monaten. Allerdings zeigt obiges, dass wohl oft beides falsch ist. Sicher ist nur, eine Pflicht und eigentlich auch 2G dürfte es so nie geben.


Alexis

Kritiker – Sie haben uns in den 2 letzten Wochen in 1267 Worten/8019 Zeichen mit ihrer Auslegungen von Statistiken beehrt. Sie sprechen am 8.12.2021 bei den Verstorbenen von 35 Un-Geimpften, 55 Geimpften, was nach Ihrer Rechnung folgendes ergibt, …somit 7 Mal mehr Un-geimpfte Verstorbene als geimpfte! Wirklich? Dann ist die Rede von 8 .. mit unbekanntem Impfstatus“? Wer sind sie? Illegale, sans papiers ohne KK, Durchreisende? Jede KK kann Auskunft darüber geben, ob der Patient geimpft wurde (Rechnung). Diese Zahlen kann man nicht auf die ganze Bevölkerung ü60 übertragen, da man nicht weiss, wo die Verstorbenen lebten und sich ansteckten (Stadt / Land)? Kommt dazu, dass mehr und mehr die Schulen und demnach die Familien betroffen sind. Am 2.12.2021 schreiben Sie: (3/4 in der IPS sind übrigens Un-Geimpfte - 20 von 26). … DENKENDE können davon erzählen, dass Geimpfte/Genese das Virus auch verteilen, und die Impfung fast nichts bringt, obwohl die Zahlen aus der IPS sonnenklar sind. – (Das ist ein Widerspruch!) - Wenn Geimpfte /Genesene sich gegenseitig anstecken ist es für die Intensivstationen nämlich nicht so ein grosses Problem und somit für die Allgemeinheit auch nicht. Aber na ja - Denken bedeutet leider nicht verstehen. - Auch hier ein Widerspruch, denn initial schreiben Sie, verstorben sind 35 Un-geimpfte und 55 Geimpfte. Fazit. Machen Sie ihre Statistikrechnungen für sich, wenn es ihnen Freude macht. Was wir bis heute sicher wissen ist das, was ich bereits mehrmals sagte, geimpft sein ist kein Freipass. Geimpfte, welche nichts respektieren sind gefährlicher als Un-Geimpfte die zu Hause bleiben, wobei auch diese sich ernsthaft überlegen sollten, sich impfen zu lassen, denn keiner weiss, was noch auf uns zukommt. Nur gemeinsam schaffen wir das – ohne Impfzwang aber mit Intelligenz.


Alexis

Das grosse Problem sind nicht DIE Un-Geimpften, welche nicht global in denselben Topf geworfen werden sollen, wie jener ganz kleine Teil, welcher maskenlos auf der Strasse demonstrieren geht. Das sind nicht dieselben Leute! Nicht nur die geimpften Personen halten sich (wirklich?) an die Empfehlungen, das ist falsch. Das grosse Gespenst ist seit bald zwei Jahren, dass die Meldungen täglich variieren und keiner mehr weiss, was er glauben kann und soll. Dass die Geimpften Virenträger und Streuer sein können, wurde noch nicht so lange kommuniziert. Erst als nach den Ferien die Zahlen wieder stiegen. Man suggerierte, wer geimpft ist, ist geschützt, frei und unantastbar. Auch das war falsch. Da muss ich wieder einmal Jost R zitieren, der sinngemäss schrieb, reisst euch alle am Riemen, bleibt zu Hause, ist das sooo verdammt schwer – recht hat er. Es geht uns ALLE an.


Ritiker K.

Ups - Wie geschrieben – grob und ungenau – und halt auch etwas zu schnell verfasst. Es waren 35 ungeimpfte über 60 Jahre (+ 8 macht 43). Weiter unten habe ich auch mit 57 geimpften gerechnet anstatt mit 55. 55 von 1.56 Mio. sind 0.0035% und somit 7-mal mehr ungeimpfte verstorbene als geimpfte. Ich gebe Alexis recht. Das wichtige ist das Leiden der Patientinnen und Patienten und von deren Angehörigen. Da geht es nicht nur um Tote, sondern auch um schwer erkrankte Personen die möglicherweise lebenslang an den Folgen einer Covid-Erkrankung leiden. Und da muss zwingend auf die Zahlen geschaut werden. Da braucht es Zahlenklauberei. Es ist unbestreitbar, dass die Impfung vor schweren Krankheitsverläufen schützt. Die Zahlen sind da und die Zahlen sind eindeutig. Die Wissenschaft hat eine Antwort auf die Pandemie geliefert und wir würden in einer ganz anderen Situation sein, wenn mehr Menschen geimpft wären. Es ist sehr simpel. Aber wer mit Zahlen kommt, soll auch richtig mit den Zahlen umgehen und nicht mit plakativen Zahlenaussagen hausieren und postulieren, die Verhältnisse seien «Hans was Heiri» Sie sind es nicht – das Rechenbeispiel zeigt es deutlich. «Es sterben im Verhältnis siebenmal mehr ungeimpfte über 60 Jahre an Covid 19 als geimpfte» ist nun mal eine ganz andere Aussage als «Es sterben mehr Geimpfte als Ungeimpfte» Jedem seine Meinung, wer nicht an die Wissenschaft glauben will, der/die soll das. Wer an eine riesen Verschwörung glaubt in der obskure Mächte die Menschheit dezimieren will - was gibt es da noch zu Diskutieren? Wenn es jedoch um Leben und Tod geht, dann sind Meinungen wertlos und spätestens wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Intensivstationen nicht mehr können, den Bettel hinwerfen und/oder ein Burnout erleiden (und somit auf Monate ausfallen) und gleichzeitig immer mehr Covid-Patientinnen und –Patienten in der IPS landen, somit die Intensivbetreuung nicht mehr auf einem hohen Niveau gewährleistet ist, dann betrifft es uns alle, direkt und im Alltag. Dann kann eben nicht immer jeder/jede nur für sich schauen und das tun was für ihn/sie stimmt. Wir leben nun mal in einer Gesellschaft und niemand ist eine Insel. Wie geschrieben, ich bin für Information und Motivation, aber scheinbar ist dies nicht sehr erfolgreich. Ist es nicht etwas ironisch - Als geimpfte Person hält man sich an die Empfehlungen und Massnahmen, wahrt Distanz, beachtet die Hygiene, schränkt die sozialen Kontakte über Monate ein und dann kann man beobachten, wie zumeist Ungeimpfte zu tausenden, dicht gedrängt und maskenlos durch die Gassen grosser Städte demonstrieren, sich umarmen und der Meinung sind «Ihr schränkt meine Freiheit ein!»


Normaudaenker

Was noch dazu kommt, hier zwar weniger, aber da ja viele Leute nach Deutschland schauen. Für mich übrigens erschreckend und unverständlich. Da wird von Politik und z. T. Experten behauptet, es beträfe nicht einmal 10%. Verantwortliche vor Ort, etwa im Contact Tracing oder in Spitälern, allerdings sagen, dass bei gegen 50% der Impfstatus unbekannt sei und all diese einfach als ungeimpft gezählt werden. Gewollt so eingestuft oder ist es zu schwer, diese Frage zu stellen oder den Impfpass zu zeigen und kontrollieren. Bei allem (und mehr), wird einfach den Ungeimpften alles in die Schuhe geschoben. Schon nur, dass man in einer Statistik 2 Monate zum Vergleich einbezieht (Dez'20/Jan'21), als wir auf dem Höhepunkt einer Welle waren und gar keine komplett Geimpften hatten, sagt alles. Jeder sollte gescheiter für sich schauen und das tun, was für ihn stimmt.


Alexis

Ritiker K. 7.12.2021, 17:31 Dann mache ich mal eine sehr grobe Rechnung. Es starben 98 Personen. 47 waren doppelt geimpft, 43 ungeimpft und bei 16 (sechzehn) war der Impfstatus unbekannt. Das ergibt schon mal 47+43+16 = 106 und nicht 98 Personen. Teilen wir die 16 (sechzehn) mit JE 8 den BEIDEN Gruppen zu, dann ergibt sich folgendes Bild: 55 geimpfte, 43 ungeimpfte Personen, die verstarben?? Ja, die Rechnung ist in der Tat sehr grob. 47 + 8 = 55 geimpfte / 43 + 8 = 51 ungeimpfte! Wobei alle andern relevanten Aspekte resp. Krankheiten unberücksichtigt bleiben! Die Zahlen sind nur ein Aspekt, weit wichtiger ist das Leiden der Patienten und der Angehörigen was sich mit Zahlenklauberei nicht ausdrücken lässt. Fazit: alle, wirklich alle, auch die Geimpften, müssen sich an die Auflagen halten: Abstand, Maske, Hygiene, Desinfektion, aber Impfzwang ist kein gangbarer Weg.


Ritiker K.

Dann machen ich mal eine sehr grobe und zugegebenermassen recht ungenaue Rechnung mit den BAG Zahlen um zu zeigen, dass es bei Statistiken nicht nur um absolute Zahlen und 7-Tage Schnitte geht, sondern auch der Kontext, aus dem diese Zahlen stammen, betrachtet werden muss. Nehmen wir die Woche wo der besagte 24.11. drin ist. In der Woche vom 21.-28.11 starben gemäss BAG in der Schweiz 104 Personen an Corona. Davon waren 6 unter 60 Jahren alt (3 ungeimpft, 2 doppelt geimpft, 1 unbekannt) – die lassen wir für die Rechnung mal beiseite. Bei den über 60 Jahre alten waren es 98 Personen. 47 waren doppelt geimpft, 43 ungeimpft und bei 16 war der Impfstatus unbekannt. Teilen wir die 16 mit unbekanntem Impfstatus für das Rechenbeispiel mit je 8 den beiden Gruppen zu dann ergibt sich folgendes Bild bei den über 60-Jährigen für die Woche vom 21. -28.11.2021: 55 geimpfte Personen starben 43 ungeimpfte. Die Zahlen des BAG mit den Altersgruppen des Impfstatus decken sich leider nicht ganz mit dem der Covid-Todesfälle. Das BAG weist den Impfstatus der über 65-Jährigen in der Schweiz mit 90% geimpften aus. Dies nehmen ich hier als Wert für die über 60-Jährigen Die über 60-jährigen machen in der Schweiz ca. 20% der Bevölkerung aus. Bei 8.7 Mio. Einwohnenden entspricht dies 1.74 Mio. Personen. Davon 90% geimpfte sind 1.56 Mio. Personen 10% ungeimpfte sind 174'000 Personen. Also starben in der Woche vom 21 – 28.11.2021 von 1'560'000 geimpften über 60-jährigen 57 (das sind 0.0036%) von 174'000 ungeimpften verstarben 43 (das sind 0,0247%). Das bedeutet: Stellt man die Anzahl der Verstorbenen in Bezug zu der Anzahl Personen die geimpft oder ungeimpft sind, so starben 6.9-mal mehr ungeimpfte als geimpfte über 60-Jährige. Aber ja: Es kann nur die absolute Zahl der Verstorbenen oder der 7–Tage Schnitt angeschaut und ohne zu lügen gesagt werden: «Es starben in der Woche vom 21. zum 28. November 2021 in der Schweiz mehr Geimpfte als Ungeimpfte an Covid-19. Das ist ein Fakt»


Normaudaenker

@KRitiker Dann lernen Sie mal Statisken zu lesen. Seite vom BAG. Todesfälle nach Impfstatus: 4.12.2021 Ungeimpft 1, geimpft 6. Den 7-Tageschnitt auf 100'000 gibts da nicht aktuell. Die Zahlen in den letzten Wochen zeigen trotzdem eines deutlich, z. B. vom 24.11.21 Todesfälle: geimpft 10, ungeimpft 5. Hier der 7-Schnitt: 5,14 ungeimpft. 6,57 komplett geimpft. Aber reden Sie es nur weiterhin schön, es ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass seit Oktober mehr Geimpfte sterben als Ungeimpfte, im Schnitt und in absoluten Zahlen sowieso.


Ritiker K.

Ich bin skeptisch ob eine allgemeine Impfpflicht (sprich: Bussen für Ungeimpfte) wirklich zielführend ist. Es könnte von mir aus gesehen bei einigen Personen zu einer Trotzreaktion führen (jetzt erst recht nicht!), welche sich im Moment noch nicht sicher sind ob sie/er sich impfen lassen soll. Für einige Berufsgruppen macht eine Impfpflicht sicherlich Sinn, aber für die Allgemeinheit? Ich denke es gibt durchaus bei einigen der Menschen die noch zögern, die Möglichkeit, mit Informationen zu überzeugen. Fundierte Zahlen zu der Wirksamkeit der Impfung sind ja vorhanden und dass die Geimpften, nach nunmehr fast einem Jahr Impfen und Millionen von verabreichten Dosen nicht in Massen an irgendwelchen Schockreaktionen sterben oder an mysteriösen Langzeitfolgen leiden ist mittlerweile auch deutlich. Logisch – einige werden sich wohl nie impfen lassen und was für Ansichten zu Corona vorhanden sind und welches freimütige Verhältnis einige zu den Statistiken haben ist uns Kommentarspaltenleserinnen und –leser ja bekannt. Ich erachte es als wirksamer konsequent auf 2G für jegliche Freizeitaktivitäten zu setzen und die Menschen so zum Impfen zu bringen. Mittlerweile sind wir an einem Punkt angekommen wo wir alle Einschränkungen akzeptieren müssen, welche zum grossen Teil von einem Drittel der Bevölkerung zu verantworten sind. Ja, wir sind schon kurz vor dem Punkt, wo wir uns alle überlegen müssen, was wir im Alltag noch machen können. Wer kann bei gefüllten Intensivstationen und überarbeitetem Personal in der IPS noch entspannt auf die Skipiste oder mit dem Velo in die Stadt? Ein blöder Sturz, ein doofer Verkehrsunfall, eine hartnäckige Lungenentzündung, usw. Alles was Intensivpflege benötigt wird noch heikler, als es schon ist. Das betrifft uns alle, Jung, Alt, geimpft oder ungeimpft. Von mir aus gesehen bringt eine Impfpflicht weniger als mehr und deutlichere Einschränkungen für Ungeimpfte. Vielleicht braucht es aber leider beides.


Normaudaenker

Wer nicht nur die Medien konsumiert, die sich täglich mit neuen Forderungen überbieten merkt etwas. Mittlerweile gibts in den Ländern 2/3G, Maskenpflicht, Zwangsimpfung und alles mögliche, trotzdem Rekordzahlen. Und nein Omikron ist nicht schuld daran, ebenso wenig wie Delta, auch wenn das Leute wie K. Lauterbach, der künftige Gesundheitsminister Deutschlands behaupten. So vergesslich kann man gar nicht sein, denn Delta gibts mittlerweile seit 1 Jahr, damals einfach noch indische Variante genannt, bevor die Idee mit griechischen Buchstaben kam. Gestern meldete eine Boulevardzeitung, es gäbe bei den Geimpften (doppelt) nur 3% Todesfälle, der Rest sei ungeimpft oder nur einmal. Zeitraum; Dez'20- Aug'21. Nun, im Dez wurde, ausser showmässig, noch gar nicht geimpft. Frühestens gab es also ab Feb'21 komplett Geimpfte. Den Spruch von Statisken kennt ja jeder... schaue ich nun beim BAG nach, sehe ich, dass seit Ende Sommer der Anteil bei Todesfällen von Geimpften höher ist, als jener der Ungeimpften. Klar, mittlerweile sind ja auch 65% geimpft. Nur, im Verhältnis gesehen, spielt es bei den Todesfällen keine Rolle ob (un)geimpft. Äs isch Hans was Heiri. Daher klar NEIN zur Impfpflicht.


jost.rindlisbacher

Die geimpften werfen den angeimpften , keine Solidarität vor. Und die Geimpften glauben , wenn Sie geimpft sind , Sie hätten wieder alle Freiheiten. Und benehmen sich wie vor Corona, und jetten wie selbstverständlich wild in der Welt herum, und bringen das Virus im Handgepäck wieder in die Schweiz. Ist das Solidarisch? wohl kaum. Und wer nicht geimpft ist der bleibt ganz einfach zu Hause. Bin seit gut 18 Monaten , in selbstgewählter Isolation, brauche kein Chäferfest, Hundsverlochete mehr. bräuchte auch als geimpfter keinen Hockeymatch mehr im Stadion ohne Maske. BLEIBT ALLE GESUND.


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