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Wer heute Donnerstagmorgen aus dem Haus ging und den Schirm aufspannte, dachte sich bestimmt nicht: Was für ein schönes Wetter für Beachvolleyball. Bei dieser Sportart denkt man an Sonne und Sand, nicht an Regen und Pflotsch.
Dennoch: Den Spielbetrieb der Beachvolleyball Europameisterschaft auf dem Bieler Strandboden torpediert das Schmuddelwetter nicht. „Die Spieler stört das am wenigsten. Die werden sowieso nass“, sagt Turnierdirektor Sascha Heyer gegenüber unseren Kollegen von Radio Canal 3. Gespielt werden könne bei jedem Wetter, es sei halt einfach nicht so „lässig“.
Nicht so „lässig“ sei es auch für die Helfer und Zuschauer. Das Gelände sei zwar wetterfest, sagt Heyer und verweist auf die gedeckten Festzelte und die Holzelemente, die auf dem Rasen ausgelegt wurden. Gesteht aber ein: „Es ist nicht dasselbe Feeling wie bei Sonnenschein.“
Das schlechte Wetter lockt denn auch weniger Zuschauer in die Arena. Doch die, die heute Donnerstagmorgen dennoch gekommen sind, nehmen die Feuchtigkeit ziemlich gelassen, wie die Umfrage unserer Kollegen von Canal 3 zeigt. Den Beitrag können Sie sich in der angehängten Audiodatei anhören. pam
Beachvolleyball-EM in Biel: heute gehts weiter, auch im Regen pic.twitter.com/LnZzYapjfc
— Beat Moning (@BMoning) 2. Juni 2016
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