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Abfall

Unverpackt eingepackt

In der Bieler Altstadt haben vor noch nicht so langer Zeit gleich zwei Unverpackt-Läden eröffnet. Konkurrenten, die am selben Strang ziehen. Das Ziel: Dem Abfall den Kampf ansagen.

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Vera Urweider

«Wir waren im Wallis in den Skiferien.» So beginnt Sebastián Caputi Moraes zu erzählen, über den lustigen Zufall, der sein Leben verändern sollte. Da seien sie einfach aus «Gwunder» in den Unverpackt-Laden in Sion gegangen. Das junge Paar, das das Chez Mamie in Sion gegründet hat und bis heute leitet und der Bieler mit uruguayischen Wurzeln waren sich sofort sympathisch. Und einig. Sie wollten neben ihrem Stammladen in Sion und den sieben Filialen im Wallis und im Waadtland, in Neuenburg und in Zürich weitere Gebiete abdecken; er war zu der Zeit gerade arbeitslos. Das war Anfang dieses Jahres. Keine zwei Monate später eröffnete er im März an der Collègegasse 1 sein eigenes Chez Mamie.
Doch er war nicht der Erste, der in Biel einen Unverpackt-Laden betreibt und damit die Zero-Waste- Bewegung ins Seeland holte. Gut ein halbes Jahr davor, im August 2016 – und somit auch ein Jahr früher als der erste Unverpackt-Laden in Bern –, eröffnete Christine Remund keine 100 Meter vom Chez Mamie entfernt, am Kirchgässli 5, ihr Lädelchen Portion Magique. Für sie war diese Entscheidung kein Schnellschuss. Ein langwieriger Prozess führte zu besagtem Entschluss, den sie im Nachhinein betrachtet, schon viel früher hätte fällen sollen.


Die Deutschschweizer überzeugen
Jedes Mal wenn sie einkaufen ging, erschrak sie ob des Abfallbergs, den sie nach dem Kochen im Müll sah. In langen Diskussionen mit Freunden und natürlich mit dem Wissen um die Existenz der «Zero- Waste-Päpstin» Bea Johnson, wie sie Remund gerne nennt, musste sie schliesslich etwas ändern. Aber nicht nur ändern für sich, sondern auch tätig werden für andere. Zero Waste verkaufen, nicht bloss versuchen, danach zu leben.
Dass die ehemalige Versicherungsangestellte aus La Neuveville schliesslich Biel und nicht Neuenburg als Standort für ihren Unverpackt-Laden wählte, erklärt sie ganz simpel und mit einer spürbaren Motivation: Biel sei zum einen grösser als Neuenburg, aber vor allem gelte es zum anderen, die Deutschschweizer noch mehr von der Zero-Waste-Idee zu überzeugen.
Was durch die Franko-Amerikanerin Bea Johnson mit ihrem Blog und ihrem Buch «Zero Waste Home – glücklich leben ohne Müll» in Frankreich bereits seit vielen Jahren gang und gäbe ist, schwappte Anfang Februar 2014 durch die Franko-Deutsche Marie Delapièrre nach Kiel und somit nach Deutschland – ein halbes Jahr später eröffnete in Berlin der mittlerweile weitaus bekannteste Zero-Waste-Laden Original Unverpackt –, und schleicht nun über die Romandie in die ganze Schweiz. Der erste Schweizer Unverpackt-Laden Nature en Vrac eröffnete im Oktober 2015 in Genf. Eine der Inspirationsquellen Remunds.


Die richtige Richtung
Dass die beiden Unverpackt-Ladenbesitzer in der zweisprachigen Stadt Biel beide französischsprachig sind, mag vielleicht ein Zufall sein. Doch schaut man eben die Unverpackt-Historie an, ist es doch erklärbar. Etablierten sich in Frankreich mittlerweile bereits ganze Unverpackt-Supermärkte, sind es in der Schweiz doch immer noch bloss einige kleine Läden, die mühselig über Crowdfunding ihr Startkapital zusammensuchen müssen. «Aber», sagt Remund, «es sind Schritte in die richtige Richtung.» Unrecht hat sie mit dieser Aussage nicht, denn ist die Schweiz doch mit über 700 Kilo Abfall pro Jahr und Kopf bei den Spitzenreitern Europas. Seit 1990 ist der Schweizer Abfallberg sogar doppelt so schnell gewachsen wie die Population.
Remund indes ist überzeugt: Ist man als Käufer einmal drin im System, ist es fast wie ein Spiel: Kann ich beim nächsten Einkauf noch weniger Abfall mit nach Hause nehmen?


Einfach selber machen
So hat also die Bieler Altstadt gleich zwei unverpackte Standbeine. Konkurrenten zwar, die aber am selben Strang ziehen: Die Bieler davon zu überzeugen, möglichst wenig Abfall zu produzieren. Denn hier gilt ausnahmslos: Weniger ist definitiv mehr.
Plastiksäcke findet man weder bei Caputi Moraes noch bei Remund. Vergisst man seinen Beutel oder das Müesliglas zu Hause, kann man auf einen zu bezahlenden Stoffbeutel zurückgreifen oder bei Chez Mamie auf ein kompostierbares Papiersäckli und bei Portion Magique auf alte Konfigläser. Gewogen wird einfach vor und nach dem Einfüllen von Müesli, Pasta, Mehl, Waschmittel, Öl oder Trockenfrüchten.
Beide Läden bieten ebenfalls Hygieneartikel wie waschbare Stoffdamenbinden, Deo, Rasierschaum und Zahnpasta am Stück oder Holzzahnbürsten an. Und in Workshops kann man beiderorts erlernen, wie man den persönlichen Abfall reduzieren kann oder beispielsweise Waschmittel selber herstellt.
Und sowohl Caputi Moraes wie auch Remund haben ihre Spezialitäten: Der Bieler Uruguayo, der in Delémont aufgewachsen ist, verkauft Bier aus Delémont, gebraut von einem Freund. Im Portion Magique wiederum findet man Pasta aus dem neuenburgischen Val de Ruz oder offenes Katzen- und Hundefutter.


Ideen für die Zukunft
Es sind Läden mit Charme, mit Liebe zum Detail. Vieles ist aus Holz. Betritt man einen davon, macht man auch eine kleine Zeitreise. Denn erfinden mussten weder die beiden Bieler Unverpackt-Läden noch überhaupt jemand der Zero-Waste-Bewegung irgendetwas. «Man kehrt einfach zurück, chez Mamie, zurück zu Grossmütterchen», so Caputi Moraes. Denn früher, früher kaufte man ja auch unverpackt ein. Auf dem Markt oder eben im kleinen Tante Emma-Laden.
So bauen die beiden also auf früher auf. Doch träumen tun sie von der Zukunft. Beide Läden wollen in naher Zukunft einen Onlineshop starten. So kann man von daheim oder unterwegs alles bestellen und es später abgefüllt im Laden abholen. Caputi Moraes will dann sogar noch einen Schritt weiter: einen Velo-Lieferservice anbieten. Oder ein Abonnement, das einem beispielsweise einmal in der Woche erlaubt, einfach einen Korb mit aktuellen Sachen zu sich nach Hause liefern zu lassen. Denn, das ist ihm bewusst: Die vollen Glasbehälter, die sind doch reichlich schwer.
Von einem Velo-Lieferservice ist Remund noch weit entfernt. «Erstmal wünsche ich mir, dass ich mir etwas Lohn auszahlen kann». Bislang arbeitet sie schlicht und einfach nur kostendeckend. Und mit viel Überzeugung.

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Unverpackt in der Region

Die im Haupttext erwähnten Läden:
www.chezmamiebiovrac.com/biel-bienne
www.portion-magique.ch

Weitere Lokale, die Unverpacktes anbieten:
Batavia, Kirchgässli 1
Getreide, Früchte, Gemüse, Eier
www.batavia.ch

Le Comptoir du Thé, Neuengasse 41
Umfangreiches Teesortiment
www.comptoir-du-the.ch

Phönix, Bahnhofstrasse 4
Käse, Antipasti, Früchte, Gemüse, Haushaltsartikel Wer Flaschen zum Wiederauffüllen bringt, erhält
Rabatt.
www.phoenixbioladen.ch

Lush, Bahnhofstrasse 21
Seifen, Shampoo, Duschgel, Deodorant
Gegen fünf leere Flaschen gibt es ein Produkt geschenkt.
www.lush-shop.ch

Verse, Nidaugasse 14
Früchte, Gemüse, Haushaltsartikel, Seifen, Getreide, Mehl, vor Ort gemahlen
Für jede nachgefüllte Flasche gibt es Rabatt.
www.verse-bio-laden.ch

Drogerie Swidro, Hauptstrasse 40, Nidau
Backpulver, Essig, Shampoo, Duschgel, Tee
www.swidro-drogerie-nidau.ch vu

Info: Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

* * * * *

Schlafende Teige und unausgespielte Trümpfe

In Rapperswil führen Schüpbachs seit 
1889 im gleichen Lokal 
eine Bäckerei. Was 
bewegt ein regionales Familienunternehmen heute? Zu Besuch bei Markus Schüpbach,
dem 39-jährigen Chef.

Markus Schüpach (39), Bäcker aus Rapperswil, schmunzelt, wenn er auf die Werbemaschinerie angesprochen wird, die von den Grossverteilern in den letzten Wochen angeworfen wurde: Teig, der bis zu sechs Stunden ruht. Mit Ausrufezeichen. «Bei uns», sagt Schüpbach, «wird kein Teig, ausser demjenigen für das Tessinerbrot, nach weniger als 24 Stunden verarbeitet. Viele ruhen gar länger.» Damit ist das Dilemma beim Namen genannt: «Wir regionalen Bäcker tun viel Gutes. Wir sind ideenreich, erfinderisch und stellen unsere Produkte alle von Hand her – aber wir sprechen zu wenig darüber, wir spielen unsere Trümpfe zu wenig konsequent aus.»
Einerseits würden natürlich die Werbemöglichkeiten der Grossen fehlen, aber er vermisse manchmal auch ein wenig den Berufsstolz. «In den Backstuben, oder wo auch immer, machen wir zwar eine super Büez, aber wir sollten mehr hinstehen und sagen: Voilà, das ist unser Produkt.» Er selber nehme sich von dieser Kritik übrigens nicht aus.

Uraltes Rezept
Bei einem Rundgang in seiner Bäckerei an der Hauptstrasse 46 wird deutlich, was er meint mit der Leidenschaft und dem Engagement: Jeden Monat kreiert er ein neues Brot (momentan ist es eines mit Feigen), eben hat er eine neue Eistee-Mischung lanciert und täglich kommen über 20 Sorten Sandwiches in die Auslage (unbedingt probieren: den Chäsfuess).
Eine absolute Besonderheit ist der Teig für die Honig- und Haselnusslebkuchen, der nicht fertig eingekauft, sondern vor Ort in einer imposanten Blechmulde hergestellt wird. «Das macht eigentlich niemand mehr», so Schüpbach. Wenn seine Lehrlinge davon in der Berufsschule erzählen, müssten sie Fotos als Beweise liefern. Sonst glaube ihnen das niemand.
Das Rezept hat sein Grossvater vor fast 100 Jahren nach Hause gebracht. «Wir haben daran noch nie etwas verändert», sagt Schüpbach. Neben der Bäckerei betreibt Schüpbach ein kleines Café und einen Party-Service, im Haus integriert sind auch eine Konditorei und eine Confiserie.
Während in der Backstube gerade über 700 Lebkuchen – ein Adventsgeschenk, das ein grosses Unternehmen seinen Kunden überreicht – vorbereitet und verziert werden, spricht Schüpbach über die Feuchtigkeit einzelner Teige und die Weihnachtsguetzli, die er fernab der bekannten Sorten Mailänderli, Brunzli und Spitzbuben herstellen will. Er erzählt vom täglichen Einsatz in einem hart umkämpften Markt, wie wichtig es ihm ist, mit regionalen Anbietern zusammenzuarbeiten und wie er es mit Sorgfalt und akribischer Überwachung praktisch vermeiden kann, Esswaren wegzuwerfen. Von der richtigen Kruste eines Brotes über die Wichtigkeit, Lehrlinge auszubilden bis hin zum Bedauern, dass viele Menschen eine Backwaren-müssen-billig-sein-Mentalität haben – Schüpbach ist bei der Sache. Vif und kreativ, gleichzeitig überlegt und bodenständig.

Den Spagat machen
Ein Bäcker mit Leib und Seele also? «Jetzt schon», sagt Schüpbach und lacht. Als es darum ging, einen Beruf zu wählen, hätte er sich aber auch einen anderen Weg vorstellen können. Als «Stromer» zum Beispiel oder in der Reisebranche. «Ich habe aber natürlich die familiäre Verantwortung gespürt, die lange Geschichte, die dieser Betrieb hier in Rapperswil hat.»
So macht Markus Schüpbach jeden Tag aufs Neue den Spagat zwischen einem traditionellen Handwerk mit zum Teil 100-jährigen Rezepten und der Gegenwart mit Facebook-Einträgen, Insta-gram-Fotos und Brot mit Chia-Samen.
Und er schaut, dass trotz aller Hektik seine Teige auch weiterhin die nötige Ruhezeit bekommen. Raphael Amstutz

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Einfacher, als man denkt

Möglichst sparsam mit Verpackungsmaterial umzugehen, ist eine gute Sache. Es gibt 1000 andere Dinge, die leicht umzusetzen sind und mit denen man der Umwelt (und auch sich selber) einen Dienst tut.
Zum Beispiel hilft es, ein «Standard-Set» im Rucksack oder der Tasche dabeizuhaben, um auch für spontane Einkäufe ausgerüstet zu sein. Ein, zwei Stoffbeutel für Gemüse, Früchte oder Brot und eine Wasserflasche zum Wiederauffüllen und – ganz wichtig – ein Mehrwegbecher für den To-go-Kaffee. Unfassbar viele Produkte aus Styropor oder Karton landen jeden Tag im Müll, «gelebt» haben sie kaum eine Viertelstunde. Schöne und stabile gibt es zum Beispiel im Berner Heimatwerk. Die sind aus abbaubarer Bambusfaser und einigermassen fair produziert.

Weiter kann es ganz hilfreich sein, Tupperware einzupacken. Zahlreiche Take-Away-Imbisse reagieren nicht mehr verwundert oder verschreckt, wenn man ihnen das leere Gefäss hinstreckt. Wie so oft gilt: Je mehr Menschen in diesem Sinne nachfragen, desto stärker wird das abfallreduzierte Einkaufen auch für die Anbieter zum Thema. Eine umfangreiche Sammlung an Tipps und Ideen gibt es zum Beispiel unter www.smarticular.net.

Immer noch landet ein unanständig hoher Anteil von Lebensmitteln im Abfall. Die Aktion foodsharingschweiz.ch kämpft dagegen an. Die Initiative ist vor fünf Jahren entstanden und «rettet» Lebensmittel, die sonst weggeworfen würden. Heisst: Überschüssige Produkte gelangen von Betrieben und Privatpersonen an Bedürftige. Foodsharing ist vor allem in Deutschland stark, nach und nach folgen nun aber auch Schweizer Städte, so zum Beispiel Bern. Wer mehr wissen möchte: Bei Youtube «Foodsharing Erklärungsvideo» eingeben.
Dies ist keine Anleitung, dem Konsum gänzlich abhold zu werden. Es darf durchaus und mit Lust gegessen und getrunken werden. Diesmal seien den Leserinnen und Lesern diese drei Orte ans Herz gelegt:

Die Äss-bar in Bern. Dieses Projekt braucht eigentlich gar nicht mehr vorgestellt zu werden. Kurz: Frisch von gestern. Nicht verkaufte Backwaren kommen am nächsten Tag im Keller der Marktgasse 19 nochmals in die Auslage.
In dieser Gegend befindet sich auch «Kurt und Kurt». Erst gerade eröffnet, hat sich das Lokal bereits einige Fans gemacht. Das Plus aus Bieler Sicht: Wer sich gefragt hat, was Zeljko Cuic, der langjährige Koch im «Ecluse», macht, der erfährt es an der Aarbergergasse 28.
Und dann natürlich der Rapperswiler Beck. Ganz einfach deshalb, weil Markus Schüpbach und sein Team feine Dinge herstellen. Raphael Amstutz

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