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Fachmaturandinnen und -maturanden strömen an die Pädagogische Hochschule Bern

Am kommenden Montag beginnt das neue Studienjahr an der PHBern. Die Statistik zeigt, dass das Interesse am Lehrdiplom Vorschulstufe und Primarstufe deutlich zunimmt.

Symbolbild: pixabay

Die gymnasiale Maturität ist nicht der einzige Zugang zum Studium an der PHBern. Neben den von der PHBern angebotenen Vorbereitungskursen mit Ergänzungsprüfungen ist neu auch eine Zulassung mit der Fachmaturität Pädagogik möglich. Diese erlaubt das Studium am Institut Vorschulstufe und Primarstufe (IVP) der PHBern und auch am privaten IVP der NMS.

Plus 13% mehr Studierende auf Vorschul- und Primarstufe

Insgesamt haben sich bis Mitte August 358 Personen für den Bachelorstudiengang Vorschulstufe und Primarstufe eingeschrieben (plus 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Vor einem Jahr wiesen noch rund 72 Prozent der neuen IVP-Studierenden am der PHBern eine Gymnasiale Maturität vor, in diesem Jahr sind es nur noch rund 62 Prozent.

Anteil an Fachmaturandinnen und -maturanden wird voraussichtlich weiter zunehmen

Diese Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Bedeutung von Studierenden ohne gymnasiale Matur für den Studiengang Vorschulstufe und Primarstufe, obwohl die Fachmaturität Pädagogik bisher nur ausserhalb des Kantons Bern erworben werden konnte. Im Sommer 2016 werden im Kanton Bern erstmals entsprechende Prüfungen durchgeführt. Die PHBern rechnet damit, dass der Anteil von Studierenden ohne Gymnasiale Matur weiter zunehmen wird.  PHBern/mt

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