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Impfkampagne

Repetitive Testungen werden per Ende August reduziert

Die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) des Kantons Bern hat heute die Betriebe, die repetitive Testungen durchführen, informiert, dass das Angebot per Ende August eingestellt wird.

Symbolbild: Keystone

Das heisst, die Kosten für repetitive Testungen können ab dem 1. September 2021 nicht mehr über den Kanton abgerechnet werden.

Da mittlerweile alle impfwilligen Personen die Gelegenheit hatten, sich impfen zu lassen, kann der Umfang der Betriebstestungen reduziert werden. Weiterhin repetitiv testen können Gesundheitsinstitutionen (Spitäler, Arztpraxen, Apotheken), sozialmedizinische Einrichtungen (Alters- und Pflegeheime, Institutionen für Menschen mit Behinderungen, für Kinder- und Jugendliche sowie für die Suchthilfe) sowie tertiäre Ausbildungsstätten, wie es in einer Mitteilung heisst.

Die GSI bittet die Betriebe, ihren noch nicht geimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu empfehlen, sich impfen zu lassen. Derzeit sind noch genügend Termine und Walk-In-Angebote in den Impfzentren vorhanden. Die Impfkapazitäten werden in den nächsten Wochen jedoch kontinuierlich zurückgefahren.

Alle Informationen zur Impfung und zu den Öffnungszeiten der Impfzentren befinden sich auf der Homepage der GSI unter www.be.ch/corona-impfung. Wir empfehlen, sich auch bei Walk-in-Impfungen vorgängig zu registrieren und die Personalien und die Krankenkassen-Kartennummer zu erfassen. mt

 

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