Im Verfahren hat sich die heutige Anbieterin, die SPIE ICS AG, gegen zwei Mitbewerber durchgesetzt. Weil deren Angebot sich preislich und qualitativ als das Beste erwies.
Bei gleichem Datenumfang wird der Kanton rund 40 Prozent der Kosten einsparen, was einem Betrag von 6 Millionen Franken im Jahr entspricht.
Weil aber im Zuge der laufenden Digitalisierung und Automatisierung der Verwaltungsprozesse, die Nachfrage nach Netzwerkleistungen und die Anforderungen an die Informationssicherheit weiter steigen, ist davon auszugehen, dass die tatsächlichen Einsparungen geringer ausfallen werden.
BE-Net ist das zentrale Datennetzwerk der zentralen und dezentralen Kantonsverwaltung und umfasst die sieben Direktionen, die Staatskanzlei, die Gerichtsbehörden und die Staatsanwaltschaft. Ebenfalls mit BE-Net erschlossen sind mehrere kantonale Mittel- und Berufsschulen sowie alle Gemeinden. mt