(mt/C3) Die „Jugis“ haben eine Absichtserklärung vorgelegt, bestätigte der Projektleiter des Feriendorfes, Camille Kuntz, gegenüber Canal 3. Mit der Absichtserklärung dürften sich nun Investoren einfacher finden lassen. „Erste Gespräche haben stattgefunden“, sagte Camille Kuntz. „Ziel sei es, einen Investor zu finden, der zur Idee des Feriendorfes passe“.
Das Feriendorf soll neben herkömmlichen Gästen auch Schulklassen für Landschulwochen anziehen.
Mittlerweile ist auch klar, dass sich die Gemeinde Treiten aus dem Projekt zurückgezogen hat. Gemeindepräsident Hans-Rudolf Kneubühl begründete dies gegenüber Canal 3 mit den Finanzen. Ein Landkauf hätte die Gemeinde über drei Millionen Franken gekostet. Damit bleiben Brüttelen, Finsterhennen und Ins als Standort im Gespräch. Ende Oktober soll gemäss Camille Kuntz der definitive Entscheid fallen.
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