Der Regierungsrat hat eine entsprechende Programmvereinbarung mit dem Bund genehmigt. Dieser beteiligt sich mit 1,38 Millionen Franken an den Gesamtkosten von rund 1,75 Millionen Franken. Der Kanton Bern steuert 100‘000 Franken bei, den restlichen Betrag übernimmt die Wasserverbund Seeland AG.
In den ersten sechs Jahren des Projekts konnten die Nitratbelastungen mit gezielten Massnahmen deutlich reduziert werden. Ziel der zweiten Projektphase ist es, die bewährten Massnahmen weiterzuführen und die Nitratkonzentrationen im Trinkwasser dauerhaft auf dem erreichten, tieferen Niveau zu halten. Jährlich werden rund 4 Millionen m3 Wasser genutzt und 100‘000 Personen mit dem geförderten Trinkwasser versorgt. mt
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