(sda) "Basierend auf den vorläufigen Ermittlungsergebnissen gehen wir momentan von einem Suizid aus", sagte Florian Menzi, Mediensprecher der Militärjustiz, am Freitag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
In einem Militärfahrzeug war es am Dienstag zu einer Schussabgabe aus einem Sturmgewehr gekommen. Der Schuss traf den 22-jährigen Armeeangehörigen am Kopf. Ein Helikopter flog den Verletzten in ein Spital. Bislang war von einem Schiessunfall bei einer Übung der Nachschub-Rekrutenschule 45 die Rede gewesen. Die Militärjustiz führt eine Untersuchung zum Vorfall.