Sie sind hier

Abo

Bielersee

Sie lassen sich vom schönen Wetter nicht täuschen

Wind, Wellen und Wasser bergen auch bei schönem Wetter viele Gefahren. Und weil gerade dann oft fahrlässig gehandelt wird, müssen die Mitglieder des Rettungsdienstes Bielersee im Sommer besonders auf der Hut sein. Seit 86 Jahren ist der Dienst auf dem Bielersee und den anliegenden Gewässern präsent. Die Erfahrung ist gross, die Akzeptanz ebenfalls. Das BT hat die freiwilligen Helferinnen und Helfer einen Tag lang begleitet.

  • 1/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 2/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 3/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 4/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 5/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 6/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 7/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 8/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 9/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 10/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 11/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 12/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 13/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 14/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 15/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 16/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 17/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 18/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 19/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 20/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 21/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 22/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 23/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 24/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 25/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 26/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 27/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 28/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 29/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 30/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 31/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 32/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 33/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 34/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 35/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 36/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 37/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 38/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 39/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 40/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
  • 41/41 © Tanja Lander / Bieler Tagblatt
zurück

Nicole Bolliger

Es ist Sonntagmorgen um 9 Uhr. Das Gittertor auf der rechten Seite des Strandbads Biel ist geöffnet. Die Crew des Rettungsdienstes Bielersee (RDB) kontrolliert Tauchflaschen. Füllt sie mit Pressluft. Taucher laden ihre Ausrüstung und wasserdichte Jacken und Hosen aufs Schiff. Der Bootsführer startet die zwei je 210 PS-starken Motoren des Einsatzboots. Um 9.10 Uhr ruft Pikettchef Markus Zurbuchen sein Team zum Briefing. Sie haben heute Piketteinsatz auf dem Bielersee.

Zwei Taucher und zwei Matrosen setzen sich zum Pikettchef an den Küchentisch. «Sonne, hohe Temperaturen und 20 km/h Bise sind für heute angesagt: Trügerische Bedingungen für Seebenützer», sagt Zurbuchen, der an diesem Wochenende auch Bootsführer ist. Der 42-Jährige kam durch das Jugendbrevet vor 26 Jahren zum RDB. «Ich liebe es, bei Sturm und hohen Wellen auf dem See zu sein. Dann beginnt unsere Zeit», so Zurbuchen.

Während der Woche nahm der technische Leiter des RDB Aufträge von Privatpersonen für dieses Wochenende entgegen. Je nach Wetterbedingungen und Notrufaufträgen werden diese erledigt oder aufs nächste Wochenende verschoben. «Heute auf dem Programm stehen drei Bojenkontrollen und deren Wartung. Der Rest wird sich ergeben», so Zurbuchen.

Im Lager stapeln sich nach Thema geordnete Kisten: Pressluftschläuche, Tauchbojen, Anker, Elektromaterial und Sportgeräte – um nur einige zu nennen. Die benötigten Materialkisten werden auf das heutige Einsatzboot Milan geladen. Das täglich benötigte Material, wie zum Beispiel Werkzeug, bleibt auf dem Boot. Die Kajüte des 9,7 Meter langen Schiffes ist vollgepackt mit Rettungsmaterial und Ausrüstung, um im Notfall möglichst rasch einsatzbereit zu sein.

Neue Boje in Lüscherz

Das Schiff ist bereit: «Leinen los» und «vorne frei» rufen die zwei Matrosen. Eine davon ist Annemarie Schenkel,52-jährig. Durch die Liebe zu einem RDB- Mitglied ist sie vor einem Jahr dazu gestossen. Als Aspirantin in der Grundausbildung nimmt sie die Anweisungen ihrer erfahrenen Kollegen entgegen (mehr zur Ausbildung im Zweittext).

Der erste Auftrag lautet: Boje ersetzen. Am Vortag hatte das Team eine Bojenkontrolle am Südufer auf Höhe von Lüscherz durchgeführt. Die Kette und der Bojenstein auf dem Grund waren in Ordnung. Die Boje muss jedoch ersetzt werden, weil der Ring, der die Boje mit der Kette verbindet, abgenutzt ist. Auf der 15-minütigen Fahrt blasen die Matrosen die Boje auf. Seitlich legt die Milan an das Segelschiff an, das an der Boje hängt. Die Boje wird mit Hilfe eines Seils, auf die Arbeitsfläche des Einsatzbootes gezogen. Die Matrosen öffnen den Schäkel, um die neue Boje an der Kette zu befestigen.

Matrosin Schenkel lässt die Luft aus der alten Boje. Diese wird später entsorgt. Eine Reparatur wäre zu aufwendig, denn eine Boje kostet 290 Franken, erklärt Marc Baumgartner, einer der beiden anwesenden Taucher und Präsident des RDB. Seit 18 Jahren ist er beim RDB und seit 2015 dessen Präsident. «Ich habe schon in den Kinderschuhen meinem Vater bei seiner Arbeit beim RDB zugeschaut.»

Anwesenheit spricht sich herum

Per Telefon wird die Besitzerin der Boje, die das Treiben vom Land aus beobachtet, angerufen und die Ausführung bestätigt. Die Präsenz des RDB hat sich herumgesprochen. Ein Nachbar meldet sich, bei ihm müsse auch eine Boje kontrolliert werden.
«Backbord fendern», lautet der Befehl des Bootsführers. In einem Ordner führt der RDB die Historik der Bojen. Jede Boje ist mit einer Nummer versehen, und so ist schnell nachgeschlagen, dass die letzte Kontrolle im 2011 durchgeführt worden ist. «Wir empfehlen, die Boje alle zwei Jahre kontrollieren zu lassen», so Baumgartner. Nach Betrachtung der eingefallenen Boje wird der Nachbar informiert und der Auftrag abgeklärt: Eine Bojenkontrolle und abgenutzte Teile ersetzten.

Ein Taucher zieht Neoprenanzug,-handschuhe, -kappe, Flossen und Taucherbrille an, testet die Flasche und springt ins Wasser, um die Kettenglieder einzeln zu überprüfen. Die blau-weisse Tauchfahne ist gehisst. Das Wasser ist klar und nicht tief, sodass die Crew vom Boot aus jeden Handgriff mitverfolgen kann.

Zwei Glieder sind zu stark abgenutzt und drohen bei zukünftiger Belastung zu brechen. Die schwächste Stelle einer Kette sei diejenige, bei der sie auf den Schlick trifft, erklärt Baumgartner. Doch das benötige Material ist nicht an Bord. Der Bootsführer entscheidet, die Boje und Kette nach dem Mittagessen zu ersetzten.

Raphael Volery, der technische Leiter, ist erstaunt über die vielen Anfragen für Bojenkontrollen. «Normalerweise dauern die Kontrollen bis im Juni.»

Grosse Akzeptanz

Ordnung ist ein hohes Credo. Das Werkzeug wird sofort wieder aufgeräumt. Bei einem Notruf wird der Taucher durch Metallschläge an Bord geholt und die Arbeit unterbrochen. «Im Notfall sind die benötigten 15 Minuten von Biel zur Insel lange Minuten», sagt Baumgartner.

Im Restaurant Gottstatterhaus, dem ersten Stützpunkt des RDB, nimmt das Team das Mittagessen zu sich. «Die Entschädigung, die wir unseren Einsatzkräften bieten können», so Baumgartner. Schon öfters wurde dies jedoch durch einen Anruf unterbrochen, sagt Bootsführer Zurbuchen, der schon dreimal sein Mittagessen hatte abbrechen müssen. Nicht so heute. Zurbuchen glaubt jedoch nicht an einen ereignislosen Nachmittag. Er sollte recht bekommen.

Nach einer kurzen Pause belädt die Crew den Milan mit Bojen und Ketten für den Nachmittag. Die Sonne brennt und der Kraftakt, um die Schäkel zu lösen und ein Nummernschild zu stanzen, treibt den Matrosen den Schweiss auf die Stirn.
Menschen auf vorbeifahrenden Schiffen grüssen die Mitglieder. Die Akzeptanz des RDB sei gross, so Baumgartner. Unfälle werde es immer geben. Alles könne man nicht verhindern. Dies sei auch nicht ihre Aufgabe. «Verrückt machen lassen wir uns deswegen nicht. Wir informieren und versuchen uns vorbildlich zu verhalten. Zum Beispiel tragen wir immer eine Schwimmweste.»

Noch zwei Anrufe für Bojenkontrollen gehen ein. Der Standortbeschrieb der Besitzer ist oft unnütz, da eine Strassen-adresse nicht hilfreich ist, um vom See aus die Stelle zu finden. Und so sucht der Taucher Volery mit dem Feldstecher die Ferienhäuser nach einem Bullauge ab. Unterwegs wird die Aspirantin nach Flurnamen abgefragt. Wo liegen: Bürli, Schattenwil, Chäpeligrabe? Ortskunde ist ein wichtiges Element der Nothilfe. Lokale Fischer oder Seebenützer beschreiben mit diesen oft nur lokal bekannten Flurnamen ihren Standort. Die letzten zwei Bojen sind intakt.

Noch kein Feierabend

Es geht zurück zur Basis. Die Arbeitsfläche ist mit Muscheln übersät und muss gereinigt werden. Das Telefon klingelt. Es ist 16.14 Uhr. Bei einer Yacht springt der Motor nicht mehr an und der Besitzer fragt für einen Abschleppservice nach Erlach an. Mit 50 km/h geht es zurück zur St. Petersinsel. Auf dem See liegt das nicht manövrierfähige Segelschiff vor Anker. Längsseits fährt Zurbuchen hin und Schenkel wirft gekonnt das Abschleppseil dem Yachtbesitzer zu. Langsam fährt das Zweiergespann nach Erlach. Der Hafen ist eng. Der Schiffsbesitzer kennt sein Boot und löst im richtigen Moment das Seil, um mit der restlichen Geschwindigkeit in seinen Platz zu gleiten. Der Feierabend ist noch nicht verdient. Kaum abgelegt, klingelt schon wieder das Telefon: Ein Badegast hat seinen Schlüssel im Hafen Ligerz «versenkt». Zu aufgewühlt ist der Grund, um den Schlüssel im Schlick zu finden. Das Abtasten des Grundes durch den Taucher bleibt ergebnislos.

«Ein solch schöner Ausblick über den See vergibt die Strapazen des Tages», sagt Baumgartner auf der Rückfahrt. Um 18.30 Uhr trifft die Crew in Biel ein. In der Hoffnung, dass kein Anruf mehr eingeht, räumen die Mitglieder ihr Boot auf. Um 18.55 Uhr meldet sich der Pikettchef bei der Zentrale der Polizei ab.

* * * * * * * * * * * * *

Helfen in Seenot, überwachen und Bojen kontrollieren

Der Rettungsdienst Bielersee sorgt für die Sicherheit auf dem Wasser. Ohne die grosse Arbeit dieser freiwilligen Helferinnen und Helfer wäre ein solcher Service nicht finanzierbar.

Die Saison des Pikettdienstes beginnt an Ostern mit einer mehrtägigen Weiterbildung und dauert bis Ende Oktober. Während dieser Zeit leisten jedes Wochenende mindestens fünf Personen Pikettdienst. Sie sind jeweils am Samstag von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag von 9 bis 19 Uhr im Stützpunkt beim Bieler Strandbad oder auf dem See anzutreffen. Ihre Hauptaufgabe ist es, Personen in Seenot zu helfen und zu retten. Nebenbei erledigen sie Aufträge von Drittpersonen. Sie überwachen Anlässe, erledigen Suchaufträge und kontrollieren Bojen.

Personalintensive Anlässe

Die nächsten Anlässe sind das Big-Bang-Feuerwerk, gefolgt vom Insel-Ligerz-Schwimmen. «Solche Anlässe sind immer sehr personalintensiv. 30 Leute des RDB sind dafür eingeteilt», sagt Volery, der für die Einsatzplanung zuständig ist. Der RDB unterstützt bei Grossanlässen die Seepolizei und untersteht ihrem Kommando.

Während im Frühling vor allem Bojen kontrolliert und im Sommer Anlässe überwacht werden, ist es im Herbst ruhiger. Nur die Herbststürme gäben dann Arbeit, so Volery. Ansonsten nutze man die Zeit für die Bootswartung.

Probleme genügend Freiwillige zu finden, gäbe es eigentlich nicht, so Volery. Im Schnitt leiste jede Person in der Pikettmannschaft an fünf bis sechs Wochenenden Dienst. Dazu komme das Osterwochenende, Ausbildungen und Übungen.

Jugendgruppe als Sorgenkind

Als Sektion der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) führt der RDB Rettungsschwimmkurse durch und gewinnt dadurch auch immer wieder neue aktive Mitglieder, sei dies in der Pikettmannschaft auf dem See, als Kursleiter SLRG oder als Trainer der Jugendgruppe.

«Die Anzahl Kurse, die angeboten werden und die Jugendgruppe sind zur Zeit unsere Sorgenkinder», so Baumgartner. Es fehle an Leitern, was den Aufbau und die Ausbildung erschwere. «Ein flexibles Ausbildungsprogramm bei der Pikettmannschaft erlaubt es, dass Interessierte während der ganzen Saison beim Rettungsdienst Bielersee einsteigen können», sagt Baumgartner.

Interne Ausbildung

Um vom Aspiranten zum Matrosen zu gradieren, müssen 15 Halbtage Einsatz geleistet und 24 Themen wie Rettungsgeräte, Funkausbildung, Begleitung Tauchtraining, Sanitätsdienst und Regattaüberwachung bearbeitet worden sein. Nach zwei Jahren Erfahrung als Matrose folgen Spezialausbildungen zum Taucher oder zum Bootsführer. Diese Ausbildungen werden alle intern organisiert. Manchmal profitiere man auch von den Seepolizei-Ausbildungen, so Baumgartner.

Zusätzlich zu den Ausbildungen finden Übungen statt. Dieses Jahr war es ein Tauchtraining zum Thema Suchtechniken in der Bisenbucht bei der St. Peters-insel. Der Matrose Peter Raedler erklärt: Die Taucher suchen kreisförmig von einem Fixpunkt aus den Grund ab. Dabei werden die Kreise immer grösser. Bei einer anderen Methode halten sich mehrere Taucher an einer Stange, die von einem Schiff gezogen wird. Dabei fährt das Boot in einer engen Schlangenlinie das betroffene Gebiet ab.

Um in den Pikettdienst einzutreten, muss das Brevet I der SLRG oder das Tauchbrevet D2 bestanden sein. «Bei Schnee und Sturm auf den See zu gehen, liegt allerdings nicht jedem», so Zurbuchen. «Ohne die freiwilligen Helfer wäre ein solcher Service auf dem Bielersee finanziell nicht umsetzbar», so Baumgartner. Nicole Bolliger

* * * * * *

Einsätze 2015

Für 2015 wies der RDB die folgenden Einsätze aus:

  • 8 Seenoteinsätze und Pannenhilfen bei Segelschiffen
  • 19 Seenoteinsätze und Pannenhilfen bei Motorbooten
  • 0 Seenoteinsätze bei Surfern
  • 1 Noteinsatz bei Personen
  • 23 Regatten-Überwachungen
  • 96 Bojenkontrollen
  • 5 Suchaufträge Gegenstände
  • 0 Personensuchen
  • 8 Überwachungen von Anlässen
  • 5 Besichtigungen des RDB
  • 10 Diverses und 0 Kurse

Insgesamt waren es 175 Einsätze. Im Jahr 2014 leistete der RDB 125 Einsätze.

* * * * *

Der Rettungsdienst Bielersee in Kürze

Der Rettungsdienst Bielersee wurde 1930 als privater Verein gegründet.
Zu seinen Aufgaben gehört es, in Seenot geratene Personen zu retten und die Bevölkerung vor den Gefahren der Gewässer zu warnen.
Rund 200 Aktivmitglieder zählt der Verein. Davon haben sich 50, darunter sieben Frauen für den Pikettdienst angemeldet. Sie arbeiten alle ehrenamtlich.
Von Ostern bis Ende Oktober leisten sie während des Wochenendes am und auf dem Bielersee und seinen angrenzenden Gewässern Pikettdienst.
Der Verein finanziert sich durch Beiträge der rund 1200 Aktiv-, Passiv-, Gönner- und Kollektivmitgliedern, Arbeiten für Dritte und durch einen Leistungsvertrag mit dem Kanton Bern.
Seenoteinsätze bis in den nächsten Hafen sind kostenlos.
Eine Jugendgruppe trainiert zweimal pro Woche.
Für den Rettungsdienst stehen drei Einsatzboote zur Verfügung.
Als Sektion der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft führt der Verein Rettungsschwimmkurse durch. nib

Link: www.rettungsdienstbielersee.ch

Nachrichten zu Biel »