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Gegen die auf dem dritten Rang klassierten Genfer gelang den Seeländern eine ansprechende Leistung. Sie glichen einen 1:3-Rückstand aus und entschieden letztlich das Penaltyschiessen für sich. Elf Spieler scheiterten, als einziger Torschütze durfte sich Verteidiger Maxime Schweizer feiern lassen.
Weniger stark präsentierten sich die Bieler am Folgetag in Lausanne. Die unter dem Strich klassierten Waadtländer entschieden das erste Drittel mit 3:1 für sich und zogen im Mittelabschnitt auf 6:1 davon. Diesen Vorsprung verwalteten sie souverän und gewannen letztlich 7:2. Weil die Biel-Verfolger punkteten, liegen die Seeländer nur noch mit einem Zähler Vorsprung auf Zug und zwei Zählern Vorsprung auf Davos auf dem vierten Tabellenrang.
Auch die Novizen zogen ein mässiges Wochenende ein. Gegen Leader Zug setzte es eine 4:6-Auswärtsniederlage ab, bei der die Bieler einen 4:2-Vorsprung verspielten. Gegen Verfolger Lugano verloren die Seeländer mit 3:4. leh