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Grenchen

Kontrollen wegen illegalem Glücksspiel

Die Polizei hat am Mittwochabend in Grenchen zwei Lokale wegen des Verdachts des illegalen Glücksspiels kontrolliert. Dabei wurden Computer und Bargeld sichergestellt.

(pks) Am Mittwochabend, 21. August 2013, haben Mitarbeiter der Kantonspolizei Solothurn und der Stadtpolizei Grenchen in zwei Lokalen in Grenchen Spezialkontrollen wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel und Sportwetten durchgeführt. Dabei stellte die Polizei insgesamt 14 Computer und mehrere hundert Franken Bargeld sicher. Die Kontrollen erfolgten in Zusammenarbeit mit der Lotterie- und Wettkommission (Comlot) und verliefen ohne Zwischenfälle.

Die beiden jeweiligen Betreiber der Lokale, beide türkischer Nationalität, werden entsprechend zur Anzeige gebracht.
 

Kommentare

Demokrat

Werter Herr faktus. Etwas haben sie vergessen. Mafia ähnliche Schutzgeld Erpressungen werden auch praktiziert. Ausländische Beizen von bis zu 30 Plätzen, kleine Verkaufsläden aller Art, werden laufend kontrolliert und Geld abgeholt. Die Inhaber haben Angst und Zahlen! Die Scheuklappen tragenden Behörden sehen wissendlich weg! Ausländische Verbrecher werden von unserer Kuscheljustiz mit Samthandschuhen angefasst. Messerhelden und Schiesswütige Einwanderer werden das Zepter zunehmend übernehmen. Auf den Fussballplätzen regiert bereits das Faustrecht, sobald Ausländische Spieler überwiegen. Schiedsrichter werden bedroht! Warum wird die Ausschaffungsinitiative nicht rigoros umgesetzt? Weil es ein Menschenrecht ist, zu Erpressen, Einzubrechen, zu drohen, zu Schiessen, zu zustechen, zu Schlagen?


faktus

Immer wieder "verbotene Glücksspiel-Spunten", Ehrenmorde, Frauenmisshandlungen, Einbrüche, Drogenhandel, Raserunfälle, begangen durch....! Nein, man darf die Herkunft der mehrheitlich an all diesen kriminellen Taten beteiligten Leute nicht nennen, sonst wird man als gesellschaftspolitischer Kritiker sofort zu einem SVP-Parteimitglied gekürt oder unter der Gürtellinie verunglimpft! Einfache Bürger(innen), die Probleme und negative Fakten (es gibt auch viel positives!), unserer, immer zahlreicher werdenden, multikulturellen Gesellschaft beim Namen nennen, werden bei der "falschhumanistischer Gutmensch-Industrie" gehasst, wie der Teufel das Weihwasser! Bis jetzt macht die arbeitende und steuerzahlende Bevölkerungsmehrheit im Land, wegen all den täglichen gesellschaftlichen Problemen, einfach nur "die Faust im Hosensack"! Sie wollen sich nicht positionieren, hüten lieber ihr "persönliches Gärtchen" und scheuen sich vor der Macht der anstandslosen Verunglimpfer, Kritiker und scheuklappentragenden "Schulmeister" in den Medien-Foren oder in der Oeffentlichkeit. Irgend einmal "überläuft das Fass" und auch die labilen und zurückhaltenden "Druckeberger" werden ihre Fäuste aus den Säcken nehmen! Es wäre besser, die Politik und die Justiz würde gegen all diese Leute und deren Taten endlich "die Schraube härter anziehen", bevor die Geduld, Anstand und Angst vor dem eigenen Wort reisst und es "zümpftig chlöpft"...!


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