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Studen

Studen erhebt Einsprache gegen geplante Handy-Antenne von Orange

Orange will in einem Wohnquartier in Studen eine Mobilfunkanlage errichten. Der Gemeinderat hat beschlossen, dagegen Einsprache zu erheben. Mehr zu diesem Beschluss und den weiteren Entscheiden des Gemeinderates lesen Sie hier.

Der Gemeinderat will Einsprache gegen die geplante Mobilfunkanlage erheben. themenbild: keystone

Die Orange Communications SA beabsichtigt auf der Liegenschaft Gassackerweg 10/12 eine Mobilfunkanlage zu erstellen. Da die geplante Mobilfunkanlage mitten in einem Wohnquartier erstellt werden soll, hat der Gemeinderat beschlossen, gegen das Bauvorhaben vorsorglich Einsprache zu erheben.

Pensionskasse

Das Leistungsprimat wird per 31.12.2014 für alle Versicherten aufgehoben. Ab 2015 gibt es keine Übergangslösung mehr und so müssen auch Versicherte mit Jahrgang 1955 und älter ins Beitragsprimat überführt werden. Für die Gemeinde Studen trifft dies bei drei Mitarbeiter/innen zu. Der Gemeinderat hat beschlossen, aufgrund der Berechnungen der Pensionskasse, sich an den Leistungsverlusten anteilsmässig zu beteiligen.

Personalwesen

Der Gemeinderat überprüft zurzeit das Lohnsystem für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Studen mit dem Ziel, das Lohnsystem zu aktualisieren und attraktiver zu gestalten sowie innerhalb der Belegschaft besser abzustimmen. Allfällige Anpassungen werden mit der Revision „Anhang zum Personalreglement“, welcher alle zwei Jahre (Dezember 2015) der Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorgelegt wird, vorgenommen.

Frau Saxer, Verwaltungsangestellte auf der Bauverwaltung, hat wegen Wohnortswechsel die Stelle bei der Gemeinde Studen auf den 30. September 2014 gekündigt. Der Gemeinderat bedauert diesen Weggang sehr und hat beschlossen, die Stellenausschreibung mit einem Beschäftigungsgrad von 40 % bis 60 % vorzunehmen.

Vernehmlassung periodengerechte Verbuchung Lastenausgleich

HRM2 sieht zwingend die periodengerechte Abgrenzung vor. Neu davon betroffen sind auch die Lastenverteiler Sozialhilfe, Sozialversicherung Ergänzungsleistung und Familienzulagen für Nichterwerbstätige. Um die mit dieser Umstellung verbundenen Auswirkungen auf die Gemeinderechnungen (Doppelbelastung im Jahre der Einführung von HRM2) abzufedern, schlägt die Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion eine gestaffelte Umstellung innert 10 Jahren vor. Da damit eine Verordnungsanpassung vorgenommen werden muss, werden die Gemeinden gebeten, ihre Stellungnahme zu den geplanten Änderungen bis spätestens 12. August 2014 der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern mitzuteilen.

Da die kurzfristig geplante Umstellung eine massive Mehrbelastung der Gemeinderechnung zur Folge hat, lehnt der Gemeinderat die Änderung im geplanten Rahmen ab.

Prüfungserfolg

Anja Leuenberger hat die Abschlussprüfung zur Kauffrau mit Erfolg bestanden. Der Gemeinderat sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren ganz herzlich.
 

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