Viele klagen, ihre asiatischen Gerichte würden alle gleich schmecken. Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Das Würzen mit Sojasauce. Dabei ist Sojasauce bei Weitem nicht die einzige Würze für asiatische Speisen: Es gibt eine ganze Welt von Zutaten und Aromen zu entdecken. Genau hier kommt der US-amerikanische Starkoch und Gastronom mit chinesischen Wurzeln, Jet Tila, ins Spiel. Um das neu erworbene Wissen auch gleich in die Tat umsetzen zu können, ist das Buch gefüllt mit einfachen Streetfood-Snacks und raffinierten Hauptgerichten. Es entführt nach Thailand, Vietnam, Japan, China und Korea und präsentiert asiatische Klassiker, die jeder gekocht haben sollte: Von der traditionellen vietnamesischen Pho-Suppe über die trendigen Banh-Mi-Sandwiches, das thailändische Pad Thai, koreanische BBQ Short Ribs, japanischen Teryaki-Lachs oder süssen Klebreis mit Mango, von einfachen Streetfood-Snacks bis zu raffinierten Hauptgerichten. Jet Tila trat bereits in vielen Kochsendungen auf. Schon als Kind sah er seiner chinesischen Grossmutter gern beim Kochen zu und lernte es so von Grund auf. mm
Sie sind hier
Abo
Rezepte
Rocken Sie den Wok
Viele klagen, ihre asiatischen Gerichte würden alle gleich schmecken. Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Das Würzen mit Sojasauce.
Nachrichten zu Essen und Trinken »
Abo
Gebäck
Selber backen hat viele Vorteile
Zum Fasnachtsbeginn dürfen Berliner nicht fehlen. Der in Fett ausgebackene Pfannkuchen erfreut sich bei uns allerdings… »
Rezept der Woche
Hackfleischkugeln mit Gelberbsenpüree
Eine neue Idee für den gemeinsamen Kochabend: Kugeln aus Hackfleisch mit einem Püree aus Gelberbsen. »
Rezept der Woche
Wintergemüse-Tagliatelle
Noch einmal die letzten Schätze des Winters in der Küche verwerten: Tagliatelle mit leckerem Wintergemüse. »
Rezept der Woche
Kartoffelgratin mit Speck und Lauch
Für den nächsten kalten Abend: Leckeres Gratin im Ofen zubereitet. »
Abo
A Table
Die Kunst des Schnörkellosen
Das Essen zu teilen, zu Neudeutsch «Shared Plates», ist in der Gastronomie ziemlich angesagt. Erstaunlicherweise… »