Velotour
Von Oberbillig nach Paris
Bea und Pit Thalhammer erkunden auf ihrer Velotour die Region Champagne und nehmen nach einem unbefriedigenden Abstecher nach Belgien spontan Paris ins Programm. »
In unserer neuen Kolumne schreiben Seeländerinnen und Seeländer, die ins Ausland ausgewandert sind.
Bea und Pit Thalhammer erkunden auf ihrer Velotour die Region Champagne und nehmen nach einem unbefriedigenden Abstecher nach Belgien spontan Paris ins Programm. »
Der Sommer im Yukon war lausig, und der Herbst ist auch nicht besser. Das Wetter scheint sich der allgemeinen Stimmung anzupassen. Denn trotz aussergewöhnlich wenigen Covid-19-Fällen dominiert das Virus das öffentliche Leben weiterhin. »
Wo Kraken, Dinos und Madonnen von den Wänden gucken: Camilla Landbø und ihr Sohn Amaru bestaunen gerne die Street-Art-Bilder in Málagas Quartier Lagunillas. »
Eine Seenlandschaft, die bis zur Ostsee reicht, umringt Berlin. Fernweh-Autor Donat Blum hat auf einem Hausboot die nächstgelegenen Seen und die Leidenschaft für Boote erkundet. »
Spontane Abstecher können auf zwei Arten enden: Entweder man findet den schönsten Platz der Welt – oder man findet ihn nicht und kommt gar noch in Stress. Wie es ist, Ersteres zu erleben, hat Geraldine Maier auf ihrer Bus-Tour ins Tessin erfahren. »
Nach der coronabedingten Pause in der Schweiz brauchen die beiden Velofahrer Bea und Pit Thalhammer eine Luftveränderung. Sie begeben sich auf Entdeckungstour in den wenig bekannten Osten Frankreichs. »
Im australischen Bundesstaat Victoria herrscht erneut ein strenger Lockdown. Auch Melissa und Andy Tschilar sind betroffen und fürchten negative Folgen für die Zukunft. »
Der Sommer 2020 ist im Yukon nicht sonderlich erbaulich. Er ist eher eine Fortsetzung des kühlen und oft regnerischen Frühlings. Das hat zur Folge, dass es zwar weniger Waldbrände gibt – es begünstigt aber auch die Stechmückenplage. »
Camilla Landbø und ihr Sohn Amaru geniessen die Sommertage an der Küste von Málaga, wo sie leben, trotz Corona. Beim Sardinenessen und Baden dürfen sie die Gesichtsmasken ablegen. »
Auf ihrer Reise durch Afrika sah sich Geraldine Maier mit unzähligen Sprachen und Dialekten konfrontiert. Zurück in der Schweiz stellt sie fest, dass man auch hier sprachlich schnell an seine Grenzen kommen kann – und sei es auch nur bei einem Wort. »